Hamann: Di Maria würde zum FC Bayern passen

Nach der 0:3-Pleite sieht der ehemalige Bayern-Spieler Didi Hamann keinen großen Handlungsbedarf, empfiehlt aber den Argentinier Angel Di Maria als möglichen Neuzugang des FC Bayern. "Ja, das könnte passen"
SID |
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Würde für den Ex-Bayern-Spieler und England-Experten Didi Hamann gut zum FC Bayern passen: Angel Di Maria, derzeit bei Manchester United.
dpa Würde für den Ex-Bayern-Spieler und England-Experten Didi Hamann gut zum FC Bayern passen: Angel Di Maria, derzeit bei Manchester United.

München - Für Sky-Experte Dietmar Hamann kam die 0:3-Niederlage des FC Bayern München beim FC Barcelona nicht unerwartet. "Man muss ganz klar sagen, dass die Bayern seit der Winterpause nicht gut gespielt haben", sagte Hamann in einem exklusiven Telefon-Interview mit Sky Sport News HD: "Alle erzählen von dem Porto-Spiel, wo der Torwart gerade einmal vier Bälle halten muss. So gut sie auch gespielt haben, das Resultat hat irgendwo über die Leistung in den vergangenen Wochen hinweggetäuscht."

Lesen Sie hier: 0:3 gegen Barca - Messi erledigt die Bayern

Trotz des drohenden Aus im Halbfinale der Champions League sieht der frühere Nationalspieler keinen Handlungsbedarf. "Nein, ich erwarte keine Konsequenzen. Man muss schon sagen, dass wir in München nicht Verhältnisse wie bei Real Madrid haben, wo du nur als Champions-League-Sieger eine erfolgreiche Saison hattest. Ich denke, da muss man die Kirche im Dorf lassen. Die Bayern haben trotz alledem eine ordentliche Saison gespielt", sagte Hamann, der im Argentinier Angel di Maria zugleich einen möglichen Neuzugang sieht: "Ja, das könnte passen. Der Spieler hat natürlich unheimlich viel Geld gekostet für Manchester United. Aber er hat hier nicht so die Leistung gebracht."

Ein anderes Top-Talent hat sich indes gegen den FC Bayern entschieden - und für Manchester United: Memphis Depay. Womöglich haben die Bayern durch die Verpflichtung des niederländischen Flügelflitzers von United-Trainer Luis van Gaal bei Di Maria bessere Karten. Dort konnte der Argentinier bisher nicht gänzlich überzeugen konnte.

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