Hainer nimmt Nagelsmann in die Pflicht: "Wir peilen die höchsten Ziele an"

Auch unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann will der FC Bayern national wie international um alle Titel mitspielen. Den Rekordmeister treibe "das Mantra 'Weiter, immer weiter' permanent voran", sagt Präsident Herbert Hainer.
SID/AZ |
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Präsident des FC Bayern: Herbert Hainer.
Präsident des FC Bayern: Herbert Hainer. © imago images/Poolfoto

München - Der FC Bayern peilt auch unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann "die höchsten Ziele an, national wie international", sagte Präsident Herbert Hainer im Vereinsmagazin 51. "Und natürlich muss es daher nach unserem fünften Stern der Anspruch sein, die zehnte deutsche Meisterschaft in Serie zu gewinnen", ergänzte er. Die Konkurrenz werde es dem Rekordmeister zwar "auch in Zukunft schwer machen - aber mit unserer Mannschaft habe ich da keine Sorgen."

Hainer: "Der Charakter dieser Spieler ist einzigartig"

Den FC Bayern treibe "das Mantra 'Weiter, immer weiter' permanent voran. Das wird sich auch in Zukunft weiter auswirken", betonte Hainer. Das Team um Kapitän Manuel Neuer habe schon "nach dem historischen Sechs-Titel-Jahr kein bisschen nachgelassen: Der Charakter dieser Spieler ist einzigartig, und ich bin fest davon überzeugt, dass wir daher auch in Zukunft äußerst erfolgreich sein werden."

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Auch die Abgänge der Triple-Helden David Alaba, Jerome Boateng und Javi Martinez sorgen den Präsidenten nicht: "Beim FC Bayern ist ein neuer Stamm mit enormen Perspektiven gewachsen. Wir haben schon jetzt viele Spieler in unseren Reihen, die das Zeug für eine neue Ära haben. Julian Nagelsmann übernimmt ein Team, mit dem vieles möglich ist."

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5 Kommentare
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  • Newi83 am 10.06.2021 10:25 Uhr / Bewertung:

    Der Hainer ist ein Schönredner. Entweder er peilt es nicht oder er weiß genau, dass der Kader für das höchste Ziel CL zu schmal ist.

  • Meister19 am 10.06.2021 11:11 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Newi83

    Von Fussball hat der keine Ahnung. Sonst würde er sowas nicht sagen. Die Realität ist, dass der Kader zukünftig zu schmal ist und einigee Akteure (Sahne, Coman) Sorgenkinder werden. Es ist an der Zeit den Kader zu verstärken und sich nicht auf der Vergangenheit ausruhen. Gegebenenfalls sollten auch Verkäufe vorgenommen werden, die beiden oben genannten und auch noch Süle bieten sich dafür an. Mit den erzielten Erlösen kann man den Kader entsprechend verstärken.

  • Graf Rotz von Falkenschiss am 10.06.2021 19:02 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Meister19

    Den Kader verstärken? Ja, das wäre unbedingt notwendig, aber wer soll das machen? Mit Brazzo verkehrt sich diese Angelegenheit ganz sicher wieder ins Gegenteil. Es ist wahrlich schlimm was sich unter Brazzos Regie auf allen Ebenen abspielt. Egal ob erste, zweite Mannschaft oder Campus, kompetente Arbeit sieht auf alle Fälle anders aus.

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