Guardiola: Schweinsteiger nicht in Startelf
Vor dem Heimspiel am Samstag gegen den SC Freiburg sprach der Bayern-Trainer bei einer Pressekonferenz. Schweinsteiger macht Fortschritte, ist aber noch nicht bereit für einen Einsatz von Beginn an.
München - Die Siegesserie scheint unkaputtbar. "Keine einzige Mannschaft ist unschlagbar. Auch wir nicht", sagte Kapitän Philipp Lahm nach dem 5:0 im DFB-Pokalviertelfinale am Mittwoch beim Hamburger SV. "Irgendwann wird es auch uns mal wieder treffen, aber wir versuchen, es so weit wie möglich hinauszuzögern."
Am Samstag kommt der abstiegsgefährdete SC Freiburg nach München in die Allianz Arena (15.30 Uhr).
Wird Pep Guardiola kräftig rotieren vor dem Achtelfinal-Hinspiel am Mittwoch beim FC Arsenal (20.45 Uhr)? Mario Mandzukic ist wegen seiner fünften Gelben Karte gesperrt. Wer also spielt ganz vorne? Wer wird geschont? Kommt Bastian Schweinsteiger nach seinem Comeback am Mittwoch diesmal für einen Startelf-Einsatz in Frage? Wie geht's Franck Ribéry?
Hir gibt's den Liveticker zum Nachlesen:
12.20 Uhr: Das war's. Vielen Dank fürs Mitlesen. Bis zum nächsten Mal.
12.16 Uhr: Kleine Runde, kurzer Talk. Guardiola sagte noch: "Ich bin immer beruhigt, wenn der Ball weg von unserem Tor ist. Aber wir haben ja auch noch Manuel Neuer."
12.13 Uhr: Frage nach der Verletzung von Franck Ribéry: "Er ist ein bisschen traurig. Das ist klar. Wir müssen schauen, wie es wird. Die Doktoren entscheiden, wann er wieder bei uns sein kann." Mediendirektor Hörwick ergänzt: "Es ist alles beim alten Stand. 14 Tage Pause nach der OP, also bis Ende Februar." Die Not-OP am Gesäß war am Donnerstag letzter Woche. Ein Comeback ist also erst für die Woche nach dem Heimspiel gegen Schalke (1. März) wahrscheinlich.
12.09 Uhr: Gibt es für Samstag verletzte Spieler? Guardiola: "Pierre-Emile Höjbjerg hat ein bisschen Probleme. Kleine Wehwehchen." Außer Ribéry, Van Buyten und Badstuber dürfte somit gegen Freiburg keiner fehlen. Ach ja - und Mario Mandzukic, der ist nach seiner fünften Gelben Karte gesperrt.
12.07 Uhr: Frage nach Rafinha: "Es ist ein Traum für ihn, die WM mit Brasilien zu spielen. Er verdient diese Nominierung für die Nationalmannschaft und den Test am 5. März in Südafrika. Ich hoffe, er wird für die WM nominiert."
12.05 Uhr: Frage nach dem Föhn-Wetter in München, ob Pep diese Problematik kennt. Guardiola "Ich bin neu hier, heute morgen habe ich dieses Wetter gesehen und mich gefreut. Für meine Spieler ist das warme Wetter kein Problem, keine Ausrede. Für das Training ist es gut, für die Spieler auch."
12.04 Uhr: Guardiola: "Wir müssen viel laufen. Laufen, laufen, laufen. Natürlich müssen wir gewinnen, ich bin überzeugt von meinen Spielern. Wir müssen uns der Spielweise des Gegners anpassen. Stuttgart zum Beispiel hat aggressiver gespielt."
12.03 Uhr: Frage nach Schweinsteiger und seinem Comeback. Guardiola: "Er ist ein sehr wichtiger Spieler für uns, die Reaktion des Publikums auf sein Comeback beim HSV war toll. Wichtig für ihn ist, dass er nun Schritt für Schritt weiter macht. Ich hoffe, er verbessert sich jetzt von Spiel zu Spiel." Morgen schon zu früh für einen Startelf-Einsatz? Guardiola: "Oh, ich glaube schon, noch ein bisschen früh." Also: Schweinsteiger erstmal wieder nur auf der Bank.
12.02 Uhr: Guardiola: "Wir müssen uns auf das Spiel gegen Freiburg konzentrieren und fokussieren. Das nächste Spiel ist immer das schwierigste. Ab Sonntag konzentrieren wir uns auf die Champions League. Ich weiß nicht, was in den Köpfen der Spieler sein wird wegen des Champions-League-Spiels am Mittwoch bei Arsenal. Ich muss im Abschlusstraining mit ihnen darüber reden."
12.01 Uhr: Pep: "Das 1:1 aus der Vorrunde in Freiburg ist lange her, am Samstag wird es ein anderes Spiel. Sie haben gegen uns im Hinspiel ein gutes Spiel gemacht. Aber es ist keine Revanche! Ihr Trainer ist derselbe, dieser Christian Streich ist ein sehr guter Typ, seine Mannschaft hat einen sehr guten Charakter."
12.00 Uhr: Los geht's. Pep Guardiola ist da. "Nicht so viele Leute hier", sagt Guardiola zu Medienchef Markus Hörwick und schaut in die Runde auf die 10 Reporter.