Guardiola: "Obama und Putin an einen Tisch!"

Eine erstaunliche Aussage von Bayern-Trainer Pep Guardiola nach dem 4:0 gegen Piräus, mit dem sich die Bayern für das Achtelfinale der Champions League qualifiziert haben.
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Nach dem Spiel gegen Piräus äußert sich Pep Guardiola politisch.
firo/Sebastian El-Saqqa Nach dem Spiel gegen Piräus äußert sich Pep Guardiola politisch.

München - In der Pressekonferenz sagte der Katalane auf die Frage, wie denn sein persönliches Gefühl im Stadion gewesen sei beim ersten Bayern-Heimspiel nach den Terroranschlägen von Paris:

"Mein Gefühl ist: Wir müssen weiterleben. Die Situation ist unangenehm, nicht nur für Europa, sondern für die ganze Welt. Aber die Leute im Stadion waren zufrieden. Ich hoffe, dass die Menschen in Zukunft normal leben können. Ich hoffe für die Zukunft, Obama und Putin können miteinander sprechen, damit die Flüchtlinge in ihre Länder zurückkommen können", erklärte der katalanische Trainer des FC Bayern.

Bemerkenswerte Worte eines Trainers, der sich über den Kosmos Fußball hinaus Gedanken macht.

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