Guardiola lässt Rückkehr von Ribéry und Robben offen

Ob Ribéry und Robben gegen Frankfurt spielen können, will der Trainer erst samstags entscheiden. Weiter gedulden müssen sich Martínez und Schweinsteiger.
SID |
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FC-Bayern-Trainer Pep Guardiola
dpa FC-Bayern-Trainer Pep Guardiola

Gegen Eintracht Frankfurt ist noch nicht klar, ob Robben und Ribéry zum Einsatz kommen. Guardiola ließ diese Frage bei der Pressekonferenz vor dem Spiel offen.

München  – Bayern Münchens Startrainer Pep Guardiola hat vor dem Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr/Sky) gegen Eintracht Frankfurt die Rückkehr der zuletzt angeschlagenen Franck Ribéry und Arjen Robben noch offengelassen. Ribéry und Robben hätten am Donnerstag "gut trainiert", sagte der Spanier. Dennoch wolle er das Training am Samstag abwarten, "und dann entscheiden". Die beiden Superstars des Fußball-Rekordmeisters hatten am Mittwoch beim VfB Stuttgart (2:1) wegen muskulärer Probleme gefehlt.

Lesen Sie hier: Pep Guardiola: "Können Meisterschaft noch verlieren"

In jedem Fall aussetzen muss weiterhin Guardiolas Landsmann Javi Martinez. Der Defensivspieler laboriert seit dem Test bei Red Bull Salzburg an einer Fußverletzung. Am Donnerstag hatte Martinez zwar mit der Mannschaft trainiert, jedoch "etwas Schmerzen" gehabt, wie Bayerns Coach berichtete. "Ich hoffe, es dauert nur noch wenige Tage, vielleicht eine Woche, bis er zurück ist", sagte Guardiola, der sich zudem zuversichtlich zeigte, dass Bastian Schweinsteiger (Entzündung an der Patellasehne) bald wieder einsteigen kann. Er habe am Donnerstag mit ihm gesprochen, es sei "viel besser". Der Vize-Kapitän absolviert derzeit Lauftraining.

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Guardiola wollte indes trotz des riesigen Vorsprungs der Bayern in der Bundesliga nichts von einer Entscheidung in der Meisterschaft hören. "Wir haben in Stuttgart in der 93. Minute gewonnen, wir hätten auch verlieren können. Wir können auch zwei, drei Mal verlieren", sagte der 42-Jährige. Seine Mannschaft sei nur dann "sehr, sehr gut, wenn wir zu 100 Prozent fokussiert sind", fügte Guardiola an: "Die Leute denken, es ist immer einfach, und wir müssen 3:0, 4:0 gewinnen. Mein Kopf ist nur bei Eintracht Frankfurt, ruhig bleiben ist das Beste".

 

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