Guardiola: Ich will, dass Robben egoistisch spielt

Bayern-Trainer Pep Guardiola ergreift in der Egoismus-Debatte um Arjen Robben Partei für seinen Angreifer. Robben müsse genauso bleiben, wie er ist.
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Darf weiter als Solist agieren: Arjen Robben
dpa Darf weiter als Solist agieren: Arjen Robben

München - Vor dem Bundesliga-Spiel gegen Schalke 04 wurde Pep Guardiola mal wieder auf das Thema angesprochen. Arjen Robben - der Egoist im Team des FC Bayern? Guardiola antwortete cool. "Arjen Robben ist Arjen Robben. Ich mag genau diesen Arjen Robben. Ich will den Arjen Robben, der er ist. Ich will Arjen Robben nicht wechseln", sagte der katalanische Coach.

Auch wenn das eben einige Sololäufe des Niederländers mit sich bringt. Häufig genug aber entscheidet Robben auf diese Weise Spiele zugunsten der Bayern.

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Zuletzt hatte es Spekulationen um einen Streit zwischen Robben und Robert Lewandowski gegeben.

Beim Spiel gegen den VfB Stuttgart (4:0) hatte Robben zweimal selbst den Abschluss gesucht, statt seine freistehenden Kollegen anzuspielen. Lewandowski schimpfte. Aber ob dieses Thema tatsächlich zum Aufreger reicht? Guardiola jedenfalls hat seine Antwort gegeben.

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