Große Sorge um Toni: "Aufpassen, dass es nicht chronisch wird"

Die Achillessehne des Bayern-Stürmers ist lädiert, er schleppt die Verletzung schon länger mit sich rum. "Toni ist ein ganz wichtiges Element bei uns", macht sich der Trainer Sorgen.
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Frust über die Verletzung: Bayerns Stürmerstar Luca Toni.
dpa Frust über die Verletzung: Bayerns Stürmerstar Luca Toni.

MÜNCHEN - Die Achillessehne des Bayern-Stürmers ist lädiert, er schleppt die Verletzung schon länger mit sich rum. "Toni ist ein ganz wichtiges Element bei uns", macht sich der Trainer Sorgen.

Beim Thema Luca Toni, da werden die Sorgenfalten bei den Bayern-Bossen immer tiefer. Mit Tonis Problemen ist nicht zu spaßen, wie eine Kernspin-Untersuchung am Sonntag ergab. „Wir müssen aufpassen, dass es nicht chronisch wird“, bemerkte Manager Uli Hoeneß.

Toni musste wegen der Reizung der Achillessehne am rechten Fuß in Berlin nach 30 Minuten vom Platz. Der Italiener habe die Verletzung „schon die ganze Woche mit sich rumgeschleppt“, berichtete Trainer Jürgen Klinsmann. Eine Reduzierung der Trainingsbelastung hatte keinen Erfolg gezeigt. Klinsmann bangt um Toni: „Er ist ein wichtiges Element für uns.“

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