Gomez: "Zuzuschauen ist bitter für mich"

Mario Mandzukic macht beim 1:2 gegen Leverkusen auf Vorlage von Claudio Pizarro ein Tor. Das Comeback von Gomez rückt immer näher
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Mario Gomez kämpft um sein Comeback.
Andreas Gebert, dpa Mario Gomez kämpft um sein Comeback.

München - Es ist nicht mehr lange hin, bis Mario Gomez ins reguläre Mannschaftstraining einsteigen wird. Mitte November könnte sein Comeback anstehen. Am Samstag nahm der Nationalspieler elf Wochen nach seiner Operation am Sprunggelenk wieder am Mannschaftstraining teil. Gomez (27) absolvierte das Aufwärmprogramm und Passübungen.

„Erfahrungsgemäß ist es ein Prozess von zwei, drei Wochen, bis er wieder im Kader ist. Er scharrt mit den Hufen“, sagte Trainer Jupp Heynckes. Und weiter: "Wir wollen ihn langsam ranführen. Er hat mit den Fitnesstrainern überragend gearbeitet." In der Regionalliga Süd unter Trainer Mehmet Scholl wird Gomez nicht zum Einsatz kommen, das ist so vereinbart. Ein extra einberufenes Testspiel dagegen geplant.

Am Sonntag sagte Gomez vor dem Anpfiff bei "Sky": "Es macht Spaß, den Jungs zuzuschauen, auch wenn es bitter für mich ist.

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