Gomez vorsichtig: "Es braucht noch seine Zeit"

Mario Gomez vom FC Bayern arbeitet weiter an seinem Comeback und hofft, dass er in absehbarer Zeit wieder Fußball spielen kann.
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Mario Gomez vom FC Bayern und Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich präsentieren von ihnen selbst bemalte Terrakotta-Herzen für die Aktion "Sportler Kunstherz" der Stiftung "Kinderherz". Foto: Paul Knecht
dpa Mario Gomez vom FC Bayern und Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich präsentieren von ihnen selbst bemalte Terrakotta-Herzen für die Aktion "Sportler Kunstherz" der Stiftung "Kinderherz". Foto: Paul Knecht

München - Während sieben Spieler des FC Bayern am Montag in Richtung Nationalteam aufbrechen werden, arbeitet Mario Gomez in München weiter an seinem Comeback. Am Rande der Aktion "Sportler-Kunstherz" der "Stiftung Kinderherz", bei der unter anderem Mario Gomez und Innenminister Dr. Hans-Peter Friedrich von ihnen selbst bemalte Terrakotta-Herzen präsentierten, sagte der Stürmer des FC Bayern: "Mir geht es so weit gut, aber es braucht noch seine Zeit." Gomez kam mit einer Stunde Verspätung auf die Veranstaltung, vorher absolvierte er noch Fitnessübungen im Kraftraum. Der Nationalspieler ist aber optimistisch: "Ich hoffe, dass ich bald wieder spielen kann."

Die „Stiftung Kinderherz“ möchte die bestmögliche Versorgung für herzkranke Kinder nachhaltig und zuverlässig sicherstellen. Sie unterstützt Projekte auf allen wesentlichen Gebieten der angeborenen und erworbenen Herzfehler, von der Diagnose und Behandlung, über Prävention, bis hin zur Forschung und Entwicklung neuer Heilungsmethoden.

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