Gomez und Ribéry blamieren den SC

Angeführt von den überragenden Franck Ribery und Mario Gomez hat sich der FC Bayern für den heißen Herbst mit sechs Pflichtspielen in 22 Tagen warmgeschossen.
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Trainer Jupp Heynckes
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Freiburgs Trainer Marcus Sorg
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Die Vorstandschaft in der Lounge fiebert gemeinsam mit Arjen Robben mit der Mannschaft mit.
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Marcus Sorg in Aktion
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Angeführt von den überragenden Franck Ribery und Mario Gomez hat sich der FC Bayern den heißen Herbst mit sechs Pflichtspielen in 22 Tagen warmgeschossen.

München - Die Siegesserie hält, die Tabellenführung bleibt, der Lieblingsgegner ist erneut besiegt: Der Bayern-Express und ein überragender Mario Gomez überrollen weiterhin die Bundesliga. Beim 7:0 (3:0) gegen den SC Freiburg feierte der deutsche Rekordmeister seinen sechsten Pflichtspiel-Sieg in Folge und kann voller Selbstvertrauen zum Auftakt der Champions League am Mittwoch beim FC Villarreal reisen.

Der zweite Bundesliga-Viererpack des überragenden Mario Gomez (8./52./55./71.), zwei Treffer von Franck Ribery (26./41.) und Nils Petersen (90.) sorgten gegen ängstlich auftretende Freiburger unter königsblauem Himmel für ein perfektes bayerisches Fußballfest.

Bayern jagt in dieser Saison von Rekord zu Rekord: Sechs Spiele ohne Gegentor, dabei 18:0 Tore, in der Bundesliga der vierte Sieg nacheinander, ebenfalls ohne Gegentreffer. Der 12. Sieg in Folge gegen Freiburg stellt zudem den Vereinsrekord gegen den 1. FC Nürnberg aus den Jahren 1982 bis 1988 ein. Die Breisgauer hingegen verließen München wie schon in den 13 Duellen zuvor sieglos und schauen weiterhin auf die magere Ausbeute von vier Punkten.

Schnelle Führung durch Gomez

Heynckes musste erneut auf Arjen Robben verzichten, der nach wie vor an einer Schambeinentzündung laboriert. Die Position des niederländischen Dauerpatienten auf der rechten Außenbahn übernahm wie gewohnt Nationalspieler Thomas Müller.

Im Vergleich zum 3:0 beim 1. FC Kaiserslautern stellte der Bayern-Coach sein Team auf drei Positionen um: Für David Alaba, Daniel van Buyten und Anatoli Timoschtschuk rückten Toni Kroos, Rafinha und Luiz Gustavo in die vermeintlich stärkste Startelf.

Trainerkollege Marcus Sorg hingegen sah nach dem ersten Saisonsieg beim VfL Wolfsburg keinen Grund für Veränderungen. 69.000 Zuschauer in der ausverkauften Münchner Arena erlebten von Beginn an einen bayerischen Festtag.

Die Gäste standen erwartet defensiv und ließen den deutschen Rekordmeister kommen. Nach einem Warnschuss von Kroos (3.) ließ die Führung aber nicht lange auf sich warten: Kroos legte nach einem Traumpass von Bastian Schweinsteiger selbstlos auf Mario Gomez ab, der aus sechs Minuten nur noch einschieben musste (8.). Die Breisgauer brachten auch in der Folge nicht viel zustande und scheiterten immer wieder an der zu langsamen Umstellung von Defensive auf Offensive.

Papiss Demba Cisse verzeichnete den einzig ansatzweise gefährlichen Schuss auf das Tor von Manuel Neuer, ehe auf der Gegenseite fast der zweite Treffer fiel. Gomez verpasste eine Hereingabe von Kroos, stand aber ohnehin im Abseits (16.).

Vorentscheidung schon vor der Pause

Als die Partie kurzzeitig zu verflachen drohte, setzte Franck Ribery dann wirklich nach. Erneut ging der Angriff vom überragenden Kroos aus, der Gomez bediente. Auch der Torschützenkönig der Vorsaison zeigte sich aber selbstlos und legte auf den Franzosen ab, der mit der Hacke frech, wenn auch aus erkennbarer Abseitsposition zum 2:0 einschob (26.). Bayern überrollte die geschockten Freiburger in der Endphase der ersten Hälfte dann geradezu.

Gomez prüfte den gut reagierenden Baumann (30.), Rafinha traf den Pfosten (39.) und lenkte einen Volleyschuss knapp vorbei (40.). Erneut war es dann Ribery, der mit seinem zweiten Treffer schon kurz vor der Pause für die Vorentscheidung sorgte. Stark setzte er sich auf der linken Seite durch, tunnelte Maximilian Nicu und vollstreckte eiskalt zum 3:0 (41.).

Nach der Pause knüpften die Bayern nahtlos dort an, wo sie aufgehört hatte. Ribery bediente erneut Gomez, der keine 180 Sekunden nach dem 4:0 (52.) nach unglücklicher Vorarbeit des Freiburger Kapitäns Oliver Barth zum 5:0 traf (55.).

Kurz vor seiner von Standing Ovations begleiteten Auswechslung krönte der 25-Jährige mit einem verwandelten Foulelfmeter zum 6:0 und einem lupenreinen Hattrick seine Leistung (71.), ehe Petersen in der Schlussminute noch das 7:0 gelang.

Gomez, Torschützenkönig der Vorsaison, schoss nach drei Toren gegen Kaiserslautern bereits zum zweiten Mal in Folge drei oder mehr Tore in einer Partie und zog ganz nebenbei mit seinem Trainer Heynckes gleich. Auch ihm waren in seiner Karriere zehn Mal mindestens drei Treffer in einer Partie gelungen.

 

 

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