Gnabry: "Ribéry und Robben sind Vorbilder für mich"
Mailand/München - Am Dienstag gegen Italien blieb Serge Gnabry nach seiner Einwechslung torlos. Und dennoch: Sein erster Trip mit der Nationalelf war für den 21-Jährigen ein großer Erfolg. Mit drei Treffern gegen San Marino ballerte sich der Angreifer von Werder Bremen ins Rampenlicht – und in den Fokus der europäischen Topklubs, auch in den des FC Bayern natürlich. Der Meister beobachtet Gnabry genau, laut "Kicker" können die Bayern das Offensivjuwel im Sommer dank einer Vertragsklausel verpflichten.
Ein Deal, der Sinn ergeben würde. Schließlich befinden sich die Außenstürmer Franck Ribéry (33) und Arjen Robben (32) im Spätherbst ihrer Laufbahn. Gnabry als Nachfolger? Gut vorstellbar. "Ribéry und Robben haben eine unglaubliche Karriere hingelegt, das wünscht sich jeder. Sie sind Vorbilder für mich", erklärte Gnabry nun in der "Sport Bild".
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Lothar Matthäus hatte den Youngster zuletzt als Erben der beiden ins Spiel gebracht. "Wenn Lothar Matthäus diese Fähigkeiten in mir sieht, freut mich das sehr. Aber ich kann das alles schon ganz gut einschätzen, ich weiß, dass ich noch ganz am Anfang stehe."
Aber der war schon mal verheißungsvoll.