Gladbach-Stürmer Pléa zu Roter Karte: Upamecano letzter Mann

Der umstrittene Platzverweis für Bayern-Profi Dayot Upamecano während der 2:3-Niederlage bei Borussia Mönchengladbach am Samstag ist aus Sicht von Gegenspieler Alassane Pléa gerechtfertigt.
AZ/dpa |
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Schiedsrichter Tobias Welz zeigt Bayerns Dayot Upamecano (r) die rote Karte.
Schiedsrichter Tobias Welz zeigt Bayerns Dayot Upamecano (r) die rote Karte. © Federico Gambarini/dpa/Archivbild

Mönchengladbach - Nach dem Zweikampf der beiden Franzosen hatte Upamecano bereits in der achten Minute der Partie die Rote Karte gesehen. Bayern-Trainer Julian Nagelsmann übte nach der Begegnung deswegen massive Kritik an den Unparteiischen um Schiedsrichter Tobias Welz und entschuldigte sich später dafür.

Bei Sport1 sagte Pléa zum Duell mit seinem Landsmann Upamecano: "Er hat mich im vollen Lauf leicht an der Schulter berührt. Dadurch bin ich zum Fallen gekommen. Warum sollte ich mich fallen lassen? Ich wäre sonst mit dem Ball frei vorm Tor gewesen." Zwar könne er die Aufregung bei den Bayern verstehen. Pléa betonte aber auch: "Dayot war nun mal letzter Mann."

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