Giftpfeile aus Paris: PSG schießt gegen FC Bayerns Nianzou

PSG-Sportdirektor Leonardo versteht den Wechsel nicht. Anfang April könnte der Defensivspezialist Nianzou sein Comeback bei den Bayern feiern.
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Bislang nur ein Pflichtspiel: Tanguy Nianzou.
Bislang nur ein Pflichtspiel: Tanguy Nianzou. © Frank Hoermann/SVEN SIMON/poolfo

München/Paris - Den Abgang von Abwehrtalent Tanguy Nianzou zum FC Bayern im Sommer 2020 hat man bei Paris Saint-Germain noch immer nicht verkraftet. Das zeigen die jüngsten Aussagen von PSG-Sportdirektor Leonardo.

Comeback von Nianzou beim FC Bayern wahrscheinlich im April

"Tanguy konnte mit uns Champions League spielen und bei Bayern ist er nun fast ein Jahr, ohne zu spielen", sagte Leonardo dem Radiosender France Bleu und führte aus: "Es heißt immer: 'PSG hat ein Talent verloren.' Aber manchmal denke ich, dass nicht PSG etwas verliert, sondern die Talente, die Paris verlassen." Das Problem junger Spieler sei, zu glauben, dass sie woanders schnell "das Paradies finden", ergänzte Leonardo.

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Er vergaß bei seinem Nachtreten gegen Nianzou allerdings, dass der 18-jährige Franzose in seiner Bayern-Zeit von mehreren Verletzungen gestoppt wurde. Zuletzt fiel er wegen eines Muskelbündelrisses aus. Nianzous Comeback lässt weiter auf sich warten. "Wir rechnen damit, dass er nach der Länderspielpause wieder mit im Kader dabei ist", sagte Bayern-Trainer Hansi Flick am Freitag. Heißt: Erst Anfang April könnte der Defensivspezialist auf den Platz zurückkehren und sein zweites Spiel absolvieren.

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3 Kommentare
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  • am 27.02.2021 10:25 Uhr / Bewertung:

    Nein, die jungen Spieler folgen dem Geld. Sie sind auf Geld mehr bezogen als einst Judas. Denn der bekam ein Vermögen auf die Hand - und die Spieler großes Geld in Jahren in Aussicht gestellt. Und sitzen auf der Bank. Schauen Sie den Fiete Arp an! Der wäre heute beim HSV Gesprächsstoff - und beim FCB II ? War er nun dabei oder nicht? Oder der Alaba? Wenn die Geldgier Blüten treibt? Jedem das Seine! Beste Grüße

  • Analyst am 27.02.2021 16:46 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von

    Und du glaubst im Ernst,das Bayern mehr bezahlt als PSG.Dein Verstand(wenn vorhanden),möchte ich nicht haben.

  • Südstern7 am 27.02.2021 22:53 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von

    Dein Beitrag ist völlig sinnfrei. Du, das behaupte ich mal, weißt gar nicht wer der Spieler Nianzou überhaupt ist und somit kennst du auch nicht seine Beweggründe warum er zum FC Bayern gewechselt ist.

    Wen du aber kennen müsstest, wenn du über Fußball Kommentare schreiben willst, ist PSG und den Geschäftsmann aus Katar Nasser Al-Khelaifi. Dieser Herr ist Präsident von PSG ist auch Mitglied des Organisationskomitees der nächsten WM in Katar, hat PSG mit seinen Investitionen ordentlich aufgemöbelt und heuert und feuert Trainer, Spieler, Angestellte je nach seinem Gusto. Neymar allein kostete 222 Millionen Euro und 180 Millionen Euro gab man für Mlappé aus. Bei St.Germain herrschen finanziell und auch hierarchisch gesehen englische Verhältnisse. PSG ist ein fußballerischer Tycoon der übelsten Art und schert sich genauso einen Dreck um gute Sitten und financial fairplay wie der Verein aus der spanischen Hauptstadt, dessen Namen du bewundernd immer mit großen Buchstaben schreibst.

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