Fit für den Balkon im Trainingslager: Wie Bayern und Löwen wohnen

Für Bayern und Sechziger beginnt nun die heiße Phase der Vorbereitung. Die AZ gibt einen Überblick über die Trainingslager der Münchner Teams - und zeigt Ihnen die Hotels.
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Für Bayern und Sechziger beginnt nun die heiße Phase der Vorbereitung. Die AZ gibt einen Überblick über die Trainingslager der Münchner Teams - und zeigt ihnen die Hotels. Im Folgenden sehen Sie zunächst, wo die Löwen von Coach Reiner Maurer während ihres Aufenthaltes in Österreich logieren. Danach zeigen wir Ihnen die Bilder des Bayern-Hotels.
AZ 11 Für Bayern und Sechziger beginnt nun die heiße Phase der Vorbereitung. Die AZ gibt einen Überblick über die Trainingslager der Münchner Teams - und zeigt ihnen die Hotels. Im Folgenden sehen Sie zunächst, wo die Löwen von Coach Reiner Maurer während ihres Aufenthaltes in Österreich logieren. Danach zeigen wir Ihnen die Bilder des Bayern-Hotels.
Das Löwen-Hotel in Neusiedl
AZ 11 Das Löwen-Hotel in Neusiedl
„Wir wollen es Löwenmäßig haben“, sagt 1860-Sportchef Florian Hinterberger und erklärt: „Angenehm aber nicht zu luxuriös, denn das passt nicht zu uns.“ Die Sechzger haben in der Dolezals Beauty und Wellness Residenz alle Zimmer für die Woche reserviert. Doch zum einen ist das Hotel mit einer Maximalkapazität von 68 Gästen recht klein, zum anderen wurde 1860 von der Gemeinde Neusiedl und dem örtlichen Sportclub, wo zwei Testspiele stattfinden, eingeladen – die Löwen zahlen für die Unterkunft also nichts.
AZ 11 „Wir wollen es Löwenmäßig haben“, sagt 1860-Sportchef Florian Hinterberger und erklärt: „Angenehm aber nicht zu luxuriös, denn das passt nicht zu uns.“ Die Sechzger haben in der Dolezals Beauty und Wellness Residenz alle Zimmer für die Woche reserviert. Doch zum einen ist das Hotel mit einer Maximalkapazität von 68 Gästen recht klein, zum anderen wurde 1860 von der Gemeinde Neusiedl und dem örtlichen Sportclub, wo zwei Testspiele stattfinden, eingeladen – die Löwen zahlen für die Unterkunft also nichts.
„Wir wollen es Löwenmäßig haben“, sagt 1860-Sportchef Florian Hinterberger und erklärt: „Angenehm aber nicht zu luxuriös, denn das passt nicht zu uns.“ Die Sechzger haben in der Dolezals Beauty und Wellness Residenz alle Zimmer für die Woche reserviert. Doch zum einen ist das Hotel mit einer Maximalkapazität von 68 Gästen recht klein, zum anderen wurde 1860 von der Gemeinde Neusiedl und dem örtlichen Sportclub, wo zwei Testspiele stattfinden, eingeladen – die Löwen zahlen für die Unterkunft also nichts.
AZ 11 „Wir wollen es Löwenmäßig haben“, sagt 1860-Sportchef Florian Hinterberger und erklärt: „Angenehm aber nicht zu luxuriös, denn das passt nicht zu uns.“ Die Sechzger haben in der Dolezals Beauty und Wellness Residenz alle Zimmer für die Woche reserviert. Doch zum einen ist das Hotel mit einer Maximalkapazität von 68 Gästen recht klein, zum anderen wurde 1860 von der Gemeinde Neusiedl und dem örtlichen Sportclub, wo zwei Testspiele stattfinden, eingeladen – die Löwen zahlen für die Unterkunft also nichts.
„Wir wollen es Löwenmäßig haben“, sagt 1860-Sportchef Florian Hinterberger und erklärt: „Angenehm aber nicht zu luxuriös, denn das passt nicht zu uns.“ Die Sechzger haben in der Dolezals Beauty und Wellness Residenz alle Zimmer für die Woche reserviert. Doch zum einen ist das Hotel mit einer Maximalkapazität von 68 Gästen recht klein, zum anderen wurde 1860 von der Gemeinde Neusiedl und dem örtlichen Sportclub, wo zwei Testspiele stattfinden, eingeladen – die Löwen zahlen für die Unterkunft also nichts.
AZ 11 „Wir wollen es Löwenmäßig haben“, sagt 1860-Sportchef Florian Hinterberger und erklärt: „Angenehm aber nicht zu luxuriös, denn das passt nicht zu uns.“ Die Sechzger haben in der Dolezals Beauty und Wellness Residenz alle Zimmer für die Woche reserviert. Doch zum einen ist das Hotel mit einer Maximalkapazität von 68 Gästen recht klein, zum anderen wurde 1860 von der Gemeinde Neusiedl und dem örtlichen Sportclub, wo zwei Testspiele stattfinden, eingeladen – die Löwen zahlen für die Unterkunft also nichts.
„Wir wollen es Löwenmäßig haben“, sagt 1860-Sportchef Florian Hinterberger und erklärt: „Angenehm aber nicht zu luxuriös, denn das passt nicht zu uns.“ Die Sechzger haben in der Dolezals Beauty und Wellness Residenz alle Zimmer für die Woche reserviert. Doch zum einen ist das Hotel mit einer Maximalkapazität von 68 Gästen recht klein, zum anderen wurde 1860 von der Gemeinde Neusiedl und dem örtlichen Sportclub, wo zwei Testspiele stattfinden, eingeladen – die Löwen zahlen für die Unterkunft also nichts.
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Die Bayern residieren heuer erstmals im gerade erst nach langer Renovierungsphase wieder eröffneten Lido Palace, das selbstredend ein Hotel der Fünfsterne-Kategorie ist. Alle 42 Zimmer und Suiten der schlossähnlichen Anlage (Zimmerpreis normalerweise ab 396 Euro die Nacht, die Honeymoon-Suite kostet knapp 1000 Euro pro Nacht und Person) direkt am See sind für die Spieler, Trainer und Betreuer geblockt. Das im 19. Jahrhundert erbaute Gebäude war einst das erste Haus am Ort und ist es wieder. Gäste sind weder erwünscht noch zugelassen. Die Medien- und Fantermine finden im „Hotel Du Lac et du Parc“ statt, in dem die Bayern die letzten zwei Jahre residierten.
AZ 11 Die Bayern residieren heuer erstmals im gerade erst nach langer Renovierungsphase wieder eröffneten Lido Palace, das selbstredend ein Hotel der Fünfsterne-Kategorie ist. Alle 42 Zimmer und Suiten der schlossähnlichen Anlage (Zimmerpreis normalerweise ab 396 Euro die Nacht, die Honeymoon-Suite kostet knapp 1000 Euro pro Nacht und Person) direkt am See sind für die Spieler, Trainer und Betreuer geblockt. Das im 19. Jahrhundert erbaute Gebäude war einst das erste Haus am Ort und ist es wieder. Gäste sind weder erwünscht noch zugelassen. Die Medien- und Fantermine finden im „Hotel Du Lac et du Parc“ statt, in dem die Bayern die letzten zwei Jahre residierten.
Die Bayern residieren heuer erstmals im gerade erst nach langer Renovierungsphase wieder eröffneten Lido Palace, das selbstredend ein Hotel der Fünfsterne-Kategorie ist. Alle 42 Zimmer und Suiten der schlossähnlichen Anlage (Zimmerpreis normalerweise ab 396 Euro die Nacht, die Honeymoon-Suite kostet knapp 1000 Euro pro Nacht und Person) direkt am See sind für die Spieler, Trainer und Betreuer geblockt. Das im 19. Jahrhundert erbaute Gebäude war einst das erste Haus am Ort und ist es wieder. Gäste sind weder erwünscht noch zugelassen. Die Medien- und Fantermine finden im „Hotel Du Lac et du Parc“ statt, in dem die Bayern die letzten zwei Jahre residierten.
AZ 11 Die Bayern residieren heuer erstmals im gerade erst nach langer Renovierungsphase wieder eröffneten Lido Palace, das selbstredend ein Hotel der Fünfsterne-Kategorie ist. Alle 42 Zimmer und Suiten der schlossähnlichen Anlage (Zimmerpreis normalerweise ab 396 Euro die Nacht, die Honeymoon-Suite kostet knapp 1000 Euro pro Nacht und Person) direkt am See sind für die Spieler, Trainer und Betreuer geblockt. Das im 19. Jahrhundert erbaute Gebäude war einst das erste Haus am Ort und ist es wieder. Gäste sind weder erwünscht noch zugelassen. Die Medien- und Fantermine finden im „Hotel Du Lac et du Parc“ statt, in dem die Bayern die letzten zwei Jahre residierten.
Die Bayern residieren heuer erstmals im gerade erst nach langer Renovierungsphase wieder eröffneten Lido Palace, das selbstredend ein Hotel der Fünfsterne-Kategorie ist. Alle 42 Zimmer und Suiten der schlossähnlichen Anlage (Zimmerpreis normalerweise ab 396 Euro die Nacht, die Honeymoon-Suite kostet knapp 1000 Euro pro Nacht und Person) direkt am See sind für die Spieler, Trainer und Betreuer geblockt. Das im 19. Jahrhundert erbaute Gebäude war einst das erste Haus am Ort und ist es wieder. Gäste sind weder erwünscht noch zugelassen. Die Medien- und Fantermine finden im „Hotel Du Lac et du Parc“ statt, in dem die Bayern die letzten zwei Jahre residierten.
AZ 11 Die Bayern residieren heuer erstmals im gerade erst nach langer Renovierungsphase wieder eröffneten Lido Palace, das selbstredend ein Hotel der Fünfsterne-Kategorie ist. Alle 42 Zimmer und Suiten der schlossähnlichen Anlage (Zimmerpreis normalerweise ab 396 Euro die Nacht, die Honeymoon-Suite kostet knapp 1000 Euro pro Nacht und Person) direkt am See sind für die Spieler, Trainer und Betreuer geblockt. Das im 19. Jahrhundert erbaute Gebäude war einst das erste Haus am Ort und ist es wieder. Gäste sind weder erwünscht noch zugelassen. Die Medien- und Fantermine finden im „Hotel Du Lac et du Parc“ statt, in dem die Bayern die letzten zwei Jahre residierten.
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Die Bayern residieren heuer erstmals im gerade erst nach langer Renovierungsphase wieder eröffneten Lido Palace, das selbstredend ein Hotel der Fünfsterne-Kategorie ist. Alle 42 Zimmer und Suiten der schlossähnlichen Anlage (Zimmerpreis normalerweise ab 396 Euro die Nacht, die Honeymoon-Suite kostet knapp 1000 Euro pro Nacht und Person) direkt am See sind für die Spieler, Trainer und Betreuer geblockt. Das im 19. Jahrhundert erbaute Gebäude war einst das erste Haus am Ort und ist es wieder. Gäste sind weder erwünscht noch zugelassen. Die Medien- und Fantermine finden im „Hotel Du Lac et du Parc“ statt, in dem die Bayern die letzten zwei Jahre residierten.
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Sonnenschein und 30 Grad erwartete die Bayern gestern, als sie um 11.45 Uhr am Flughafen von Verona landeten, von wo sie der Bus nach Riva kutschierte, wo sie sich bis Freitag auf die Saison vorbereiten. Die Löwen werden am Montag ein wenig länger unterwegs sein. Für sie geht es nach Neusiedel im Burgenland, rund 550 Kilometer mit dem Bus.

Für beide Klubs beginnt nun die heiße Phase der Vorbereitung. Klar ist: Die Zeit der Bescheidenheit ist für beide Münchner vorbei. Der Rathausbalkon soll 2013 zwei Mal von Fußballspielern bevölkert werden. Die Bayern haben Dortmund in den letzten zwei Jahre die Meisterschaft überlassen, im Pokal gepatzt und beim Champions-League-Heim-Finale am 19. Mai eine Tragödie erlebt.

1860 war die letzten acht Jahre in den Niederungen der 2. Liga verschwunden. Heuer wollen sie mindestens um den Aufstieg mitspielen. Wobei dies nur die offizielle Redart ist. Denn so wie die Löwen aufgerüstet haben, ist klar, dass mit aller Macht der Aufstieg geschafft werden soll.

Lesen Sie hier den AZ-Check zum Trainingslagerr beider Teams:

 


 

AZ-Check: FC Bayern im Trentino

Bayern trainiert am Gardasee, spielt gegen Neapel – und Heynckes muss als Psychologe ran.

DIE UNTERKUNFT: Die Bayern residieren heuer erstmals im gerade erst nach langer Renovierungsphase wieder eröffneten Lido Palace, das selbstredend ein Hotel der Fünfsterne-Kategorie ist. Alle 42 Zimmer und Suiten der schlossähnlichen Anlage (Zimmerpreis normalerweise ab 396 Euro die Nacht, die Honeymoon-Suite kostet knapp 1000 Euro pro Nacht und Person) direkt am See sind für die Spieler, Trainer und Betreuer geblockt. Das im 19. Jahrhundert erbaute Gebäude war einst das erste Haus am Ort und ist es wieder. Gäste sind weder erwünscht noch zugelassen. Die Medien- und Fantermine finden im „Hotel Du Lac et du Parc“ statt, in dem die Bayern die letzten zwei Jahre residierten.

DIE REGION: Der Gardasse ist der südlichste der Münchner Hausseen. Rund 380 Kilometer von München entfernt, ist der nördliche Teil des Lago di Garda, wo die Bayern residieren, ein Mekka für Mountainbiker, Kletterer und Surfer. Riva del Garda ist der Hauptort der nördlichen Gardasee-Provinz mit rund 16000 Einwohnern. Zum Trainingslager werden einige tausend Bayern-Fans erwartet.

DIE SPIELE: Zwei Testspiele stehen für die Bayern am Gardasee auf dem Programm. Am Dienstag geht es gegen eine Trentino-Auswahl (18 Uhr), am Freitag steigt die Neuauflage des letztjährigen Champions-League-Vorrundenspiels gegen den SSC Neapel (18.30 Uhr). Obwohl Napoli erst diese Woche wieder ins Training einsteigt, wird das sicherlich der erste wichtige Härtestest für die Bayern. Der Erlös aus diesem Spiel soll den Erdbebenopfern Norditaliens zu Gute kommen.

DIE SCHWERPUNKTE: Trainer Jupp Heynckes muss am Gardasee die Quadratur des Kreises gelingen. Er muss zum einen die Nicht-EM-Teilnehmer, die bereits seit rund zwei Wochen im Training sind, schon mal spielfit machen für die anstehenden ersten Pokalwettbewerbe der Saison. Denn am 4. und 5 August findet der Liga Total Cup statt, am 12. August der Supercup. Bei beiden Ereignissen gilt es, den Dortmundern den Wind aus den Segeln zu nehmen und kurz vor Saisonstart schon mal für klare Verhältnisse zu sorgen.

In Riva steigen außerdem noch die Neuzugänge Mario Mandzukic und Claudio Pizarro und die wegen des frühen EM-Ausscheidens sicherlich noch leicht gefrusteten Arjen Robben und Anatolyi Tymoshchuk ins Mannschaftstraining ein. Bei ihnen gilt es für Heynckes, sie in die Mannschaft zu integrieren beziehungsweise psychologische Aufbauhilfe zu leisten. „Ich bin ziemlich optimistisch, dass Arjen Robben eine erfolgreiche Saison spielt. Er wird super motiviert sein und zeigen wollen, welche Qualitäten in ihm stecken“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge der „BamS“. Am Samstag absolvierten die vier in München schon mal den Laktat-Test. Franck Ribéry, der mit Frankreich im Viertelfinale ausgeschieden ist, musste nicht mit ins Trainingslager.

Er absolviert ab Donnerstag in München ein Aufbautraining, ehe er gemeinsam mit den acht deutschen Nationalspielern während der China-Reise kommende Woche zur Mannschaft stößt. „Franck wird dafür intensiv mit einem Fitnesstrainer trainieren“, sagte Rummenigge, „das ist sinnvoll, weil man dem Rechnung tragen muss, dass er jetzt später einsteigt.“ Um vernünftige Trainingsspiele ausführen zu können, hat Heynckes sieben Nachwuchsspieler mitgenommen nach Riva. Viel Zeit für Dolce Vita bleibt den Spielern nicht. Neben den zwei Testspielen stehen bis Freitag neun Trainingseinheiten auf dem Programm.

 


 

AZ-Check: Die Löwen in Österreich

Die Löwen logieren bis Montag in Österreich, testen unter anderem gegen Wien. Und Makos kommt endlich.

DIE UNTERKUNFT: „Wir wollen es Löwenmäßig haben“, sagt 1860-Sportchef Florian Hinterberger und erklärt: „Angenehm aber nicht zu luxuriös, denn das passt nicht zu uns.“ Die Sechzger haben in der Dolezals Beauty und Wellness Residenz alle Zimmer für die Woche reserviert. Doch zum einen ist das Hotel mit einer Maximalkapazität von 68 Gästen recht klein, zum anderen wurde 1860 von der Gemeinde Neusiedl und dem örtlichen Sportclub, wo zwei Testspiele stattfinden, eingeladen – die Löwen zahlen für die Unterkunft also nichts.

Was Trainer Reiner Maurer besonders wichtig ist: Die Trainingsplätze sind in Fußnähe und die Möglichkeiten zur Regeneration sollen prima sein. Das Hotel empfängt mit dem TSV 1860 zum ersten Mal ein Profiteam, nur eine Beachsoccer-Auswahl war vor ein paar Jahren mal da. Die Löwen erwarten diverse Sauna-Möglichkeiten und ein nach Feng-Shui-Richtlinien ausgestatteter Relax-Bereich, ein Zimmer pro Nacht gibt es regulär ab 110 Euro. „Hier können die Spitzensportler Ruhe und Ausgeglichenheit finden für Körper, Geist und Seele“, heißt es beim Hotel; dem Küchenchef haben die Löwen zwar eine Liste mit Wünschen (wenig Schweinefleisch) zukommen lassen, sonst aber soll er freie Hand haben und auch österreichische Spezialitäten wie Kaiserschmarrn und Apfelstrudel als Dessert anbieten.

DIE REGION:  Knapp 550 Autobahnkilometern müssen die Sechzger am Montagmorgen ins Burgenland zurücklegen. In Neusiedl, im Dreiländereck mit Ungarn und Slowenien, trainiert der TSV dann am größten Steppensee Europa, die Region wirbt mit mediterranem Klima und 300 Sonnentagen pro Jahr. Bis nach Wien und Bratislava sind es jeweils keine 30 Kilometer.

DIE SPIELE: Für die Löwen stehen an den acht Tagen im Burgenland drei Spiele auf dem Programm. Gleich am zweiten Tag reist die Austria aus dem nahen Wien nach Neusiedl, für Maurer ist die Begegnung gegen den Tabellenvierten der letztjährigen österreichischen Meisterschaft ein ordentlicher Test. Am Freitag geht’s dann lockerer zu gegen den SC Neusiedl, der in der Burgenlandliga kickt. Am Samstag steht das Fanfest mit Freibier auf dessen Sportplatz an – und am Sonntag, also am Tag vor Heimreise, fährt Sechzig rund 110 Kilometer nach Ungarn zum Spiel bei Szombathelyi Haladas, dem früheren Verein von Löwen-Keeper Gabor Kiraly (der Club wurde letzte Saison Achter in der Meisterschaft). Montags reisen die Sechzger wieder heim, doch schon zwei Tage darauf steht der nächste Krachertest an: in Rottach gegen Borussia Mönchengladbach.

DIE SCHWERPUNKTE: „Jetzt muss das Ganze zu einem Team zusammengeschweißt werden“, fordert Löwen-Geschäftsführer Robert Schäfer von Trainer Maurer, der die Woche im Burgenland zur Feinabstimmung in seinem Team und zur weiteren Integration der Neulinge nutzen will. Am Montag stößt der griechische EM-Teilnehmer Grigoris Makos zur Mannschaft, zudem kommt wohl der erhoffte Sturmzugang während des Trainingscamps nach Neusiedl. „Dadurch, dass wir so viele Spieler einbauen, müssen wir taktisch noch viel machen“, sagt Maurer. „Es kann sein, dass alle sechs Neuzugänge am Saisonbeginn der Startelf stehen, das bedeutet vorher viel Arbeit.“

 

 

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