FCB: Guardiola wollte Neymar - und bekam Götze

Champions-League-Sieger Bayern München hat offenbar seinem künftigen Coach Pep Guardiola einen Transfer von dessen Wunschspieler Neymar ausgeredet – und ihm stattdessen Mario Götze aufgeschwatzt.
SID |
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Götze kommt im Sommer für 37 Millionen Euro aus Dortmund nach München. Guardiola habe „einen jungen brasilianischen Spieler“ kaufen wollen, „aber wir haben in der Vergangenheit nicht so gut gelegen mit jungen Brasilianern“, sagte Hoeneß laut Sport Bild.
dpa, dapd, firo Götze kommt im Sommer für 37 Millionen Euro aus Dortmund nach München. Guardiola habe „einen jungen brasilianischen Spieler“ kaufen wollen, „aber wir haben in der Vergangenheit nicht so gut gelegen mit jungen Brasilianern“, sagte Hoeneß laut Sport Bild.

Champions-League-Sieger Bayern München hat offenbar seinem künftigen Coach Pep Guardiola einen Transfer von dessen Wunschspieler Neymar ausgeredet – und ihm stattdessen Mario Götze aufgeschwatzt.

 

München – Bayern redete Guardiola Neymar aus – und Götze ein. Das verriet Präsident Uli Hoeneß vor einigen Tagen bei einer Gesprächsrunde eines Hightech- und Computerverlags. Der 21 Jahre alte Brasilianer Neymar hat in der vergangenen Woche einen Fünfjahresvertrag beim FC Barcelona unterschrieben, dem er sich für eine Ablöse von 54 Millionen Euro vom FC Santos anschließt.

Götze kommt im Sommer für 37 Millionen Euro aus Dortmund nach München. Guardiola habe „einen jungen brasilianischen Spieler“ kaufen wollen, „aber wir haben in der Vergangenheit nicht so gut gelegen mit jungen Brasilianern“, sagte Hoeneß auf der Veranstaltung laut Sport Bild.

Die Eingewöhnung in Deutschland falle Spielern aus Südamerika aus verschiedenen Gründen schwer, führte Hoeneß weiter aus. „Wenn du dann einen holst, der 20 oder 30 Millionen Euro oder mehr kostet, ist es extrem schwierig. Wir haben es im Fall Breno erlebt. Und weil er (Guardiola, d.Red.) einen ähnlichen Spieler haben wollte, sind wir dann auf Mario Götze gekommen.“

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