FC Bayern: Wie ein "Dealer" behandelt – Bouna Sarr verärgert über Zollkontrolle
München - Bouna Sarr vom FC Bayern hat verärgert auf eine seiner Meinung nach zu scharfe Zollkontrolle reagiert.
Der senegalesische Nationalspieler schimpfte via Instagram, er sei bei der Einreise nach einem Wochenendtrip nach Frankreich am Münchner Flughafen wie ein "Dealer" behandelt worden. Die Beamten hätten einen Zollhund auf ihn "gehetzt", andere Passagiere seien "schockiert" gewesen.

Polizei spricht von einer normalen Kontrolle
Die Polizei bestätigte den Vorfall vom Sonntag gegenüber der "Bild", sprach allerdings von einer "normalen Kontrolle". Der Spürhund habe angeschlagen, das Gepäck von Sarr sei daraufhin kontrolliert worden.
Was gefunden oder ob etwas beschlagnahmt wurde, verriet die Polizei nicht. Ein Sprecher verwies aber darauf, dass "Gegenstände über 430 Euro angemeldet werden müssen".
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