FC Bayern und Real Madrid buhlen offenbar um Paulo Dybala von Juventus Turin

Ein Juventus-Stürmer steht auf dem Zettel des FC Bayern. Doch auch die Königlichen melden Interesse an, haben aber wohl nur geringe Chancen.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Paulo Dybala steht offenbar auf der Einkaufsliste des FC Bayern. Auch Real Madrid buhlt mit
dpa Paulo Dybala steht offenbar auf der Einkaufsliste des FC Bayern. Auch Real Madrid buhlt mit

München/Turin - Der junge, argentinische Stürmer Paulo Dybala verblüfft die Fachwelt. Seit seinem Wechsel von US Palermo zum italienischen Meister Juventus Turin vor der vergangenen Saison erzielte der 22-Jährige in 57 Pflichtspielen 21 Treffer.

Mit dieser Torquote weckt man natürlich Begehrlichkeiten bei den europäischen Spitzenklubs, die Dybala spätestens seit der letzten Saison auf dem Zettel haben.

Nach Informationen der El Mundo Deportivo hat nun der FC Bayern seine Fühler nach dem argentinischen Ausnahmetalent ausgestreckt. Carlo Ancelotti ist ein großer Fan von Dybalas Künsten, wie er kürzlich verriet. Schärfster Gegner der Bayern im Werben um den 22-Jährigen ist Real Madrid. Doch die Königlichen müssen bis 2018 eine Transfersperre absitzen.

Guardiola und Kimmich: Was wirklich geschah

Aber Dybala soll den Verantwortlichen von Juventus bereits mitgeteilt haben, dass er den Verein am Saisonende verlassen wolle. Die Option Real fiele damit weg.

Dybala als Lewandowski-Backup?

Fraglich ist allerdings, ob die Italiener tatsächlich ihr aktuell größtes Juwel einfach so gehen lassen. Mit einem aktuellen Marktwert von 45 Millionen Euro (transfermarkt.de) erscheint der 22-Jährige relativ günstig. Doch bei weiteren Leistungssprüngen könnte dieser noch massiv steigen. Dybala hat bei der "Alten Dame" noch einen Vertrag bis 2020, daher müssten die Bayern bei einem Transfer wohl sehr tief in die Tasche greifen.

Verletzung im Training: FC Bayern bangt um Kingsley Coman

Außerdem ist das Sturmzentrum des Rekordmeisters mit Robert Lewandowski schon mit Weltklasse besetzt. Kaum vorstellbar, dass sich der ehrgeizige Dybala mit einer Bankdrücker-Rolle zufrieden geben würde. Helfen würde lediglich eine Systemumstellung auf zwei Spitzen. In den vergangenen Wochen ließ Ancelotti bereits durchblicken, dass diese Umstellung durchaus eine Option ist.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.