FC Bayern über Mateschitz: "Förderer des Sports"

Der FC Bayern München hat den verstorbenen Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz gewürdigt. "Unser herzliches Beileid gilt der Familie und den Angehörigen von Dieter Mateschitz", erklärte Vereinspräsident Herbert Hainer am Sonntag. "Er war ein großer Förderer des Sports und für den FC Bayern Basketball eine entscheidende Unterstützung bei der Umsetzung des nun entstehenden SAP Garden."
dpa |
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Dietrich Mateschitz, Gründer von Red Bull, lacht in die Kamera.
Dietrich Mateschitz, Gründer von Red Bull, lacht in die Kamera. © Hans Klaus Techt/APA/dpa/Archiv
Fuschl am See/München

Mateschitz war am Samstag mit 78 Jahren gestorben. Der Österreicher war einst zusammen mit Uli Hoeneß maßgeblich an der Entscheidung beteiligt, im Münchner Olympiapark eine neue Multifunktionsarena zu bauen.

Der sogenannte SAP Garden soll nach Bauverzögerungen voraussichtlich im Frühjahr 2024 eröffnen. Die Halle wird zweite Spielstätte der Bayern-Basketballer und neue Heimat des EHC Red Bull München aus der Deutschen Eishockey Liga.

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10 Kommentare
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  • Nelsito am 24.10.2022 17:22 Uhr / Bewertung:

    @rotweiss,Werbung ist das, was Magirus, Commodore oder Opel bei Bayern gemacht haben.
    Er hat einen Verein aus dem Boden gestampft, nur um sein Produkt zu vermarkten.
    Der Fussball und seine Fans waren ihm scheiß egal.
    Trotzdem haben seine Angehörigen mein Mitgefühl.
    Ruhe in Frieden, Zerstörer des Fußballs.

  • rotweiss am 25.10.2022 08:51 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Nelsito

    Kann man sehen ,wie man will !

  • mis76 am 25.10.2022 14:06 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Nelsito

    Waren sogar mehrere Vereine.
    Am dreckigsten hat er es bei der damaligen Austria Salzburg gehändelt.Erst als Sponsor einsteigen,dann Name,Logo und im Prinzip die Austria-Vereinsgeschichte gelöscht.Gottseidank wurde die Austria von Fans am Leben erhalten.
    In Leipzig is er nur gelandet weil St.Pauli und auch Sechzig das Angebot abgelehnt hat.
    In München hat er ja dann das Eishockey zu Tode getragen.

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