FC Bayern-Trainer Pep Guardiola: "Acht Stürmer - zu viele!" Wen meint er?

Der Dortmunder Marco Reus (25), der wegen eines Syndesmoseband-Risses auf die WM in Brasilien verzichten musste und sich aktuell im individuellen Aufbautraining befindet, ist und bleibt Thema in München.
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Geht es nach Pep Guardiola, dann braucht der FC Bayern momentan keinen Marco Reus.
AZ-Montage | dpa Geht es nach Pep Guardiola, dann braucht der FC Bayern momentan keinen Marco Reus.

München - Vor dem Supercup-Duell am heutigen Mittwochabend wurde Bayern-Coach Guardiola gefragt, ob er mit den Bayern-Bossen über Reus gesprochen habe. „Nein!“, antwortete der Spanier. Er schüttelte den Kopf. „Nein, nein.“ Und nochmal: „Nein. Nein.“ Fünf Mal „nein“. Guardiola sagte dann mit ernstem Blick weiter: „Er ist Fußballspieler vom BVB. Wir haben acht Stürmer in diesem Moment. Acht!“ Er zuckte mit den Achseln und fügte lächelnd hinzu: „Ist auch zu viel.“

Lesen Sie dazu auch: FCB-Interesse an Reus? Pep Guardiola sagt Nein!

Acht Stürmer? Neben Robert Lewandowski und Claudio Pizarro dürfte er Julian Green und all die „falschen Neuner“ wie Mario Götze und Thomas Müller Außenbahnspieler meinen, die in seinen Augen keine klassischen Mittelfeldspieler wie Schweinsteiger sind. Also: Franck Ribéry, Arjen Robben und Xherdan Shaqiri.

Vor dem Supercup-Finale: Guardiola klagt: "Ich habe nur acht, neun Spieler"

Von diesen Acht gibt es immer wieder Gerüchte um den Schweizer Shaqiri, der zahllose Angebote hat. Wahrscheinlicher ist, dass US-Boy Green noch ausgeliehen wird, um Spielpraxis zu erlangen. Bis 1. September ist die Transferliste offen. ps

 

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