FC Bayern: Thomas Müller selbstkritisch - Fliegen nicht durch unsere Spiele
München - Selbstkritische Bayern: Nach dem 2:1 (1:0) beim 1. FSV Mainz 05 war den Münchner Spielern die Erleichterung anzumerken. Zumal der BVB zeitgleich nur 2:2 gegen Hertha BSC spielte - und der Rekordmeister damit wiedre bis auf zwei Punkte in der Bundesliga-Tabelle an die Westfalen herangerückt ist.
Thomas Müller übt Selbstkritik
Und dennoch übte der FC Bayern Selbstkritik, und zwar in Person von Thomas Müller. Der Weltmeister hatte bemüht gespielt, aber wenig effektiv. Letztlich hatte der Angreifer keine wirkliche Torchance.
"Mainz macht es einem oftmals schwer. Das hat man auch heute gesehen. Am Ende steht das 2:1, womit wir gut leben können", sagte der Angreifer bei Sky und meinte mahnend: "Es ist jetzt aber nicht so, dass wir durch die Liga und unsere Spiele fliegen."
Thomas Müller fordert höhere Führung
Müller monierte weiter: "Wir müssen schon nach der Halbzeit höher führen. Dann schlafen wir bei einem Einwurf. Eigentlich wollen wir mehr, als ein Spiel mit nur einem Tor Unterschied gewinnen." Wahrlich hatten die Bayern auch in Rheinhessen nicht geglänzt, schlampig den Ausgleich kassiert und dann eine Vorentscheidung verpasst. Es bleibt weiterhin viel Arbeit für Trainer Niko Kovac und seine Mannschaft.
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