FC Bayern: Serge Gnabry sendet positive Signale

Die Personalsituation beim FC Bayern entspannt sich vor dem Rückrunden-Auftakt am Sonntag bei Hertha BSC zunehmend. Am Donnerstag kehrte auch der zuletzt angeschlagene Serge Gnabry zurück ins Mannschaftstraining.
Maximilian Koch |
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Deutlich zu sehen: Die rechte Wade von Serge Gnabry ist dick einbandagiert.
mxm Deutlich zu sehen: Die rechte Wade von Serge Gnabry ist dick einbandagiert.

München - Um kurz vor elf Uhr am Donnerstagvormittag gab es beim FC Bayern die nächste gute Personalnachricht, tags zuvor war bereits Torjäger Robert Lewandowski (31) ins Teamtraining zurückgekehrt.

Diesmal sorgte Serge Gnabry (24) für glückliche Mienen bei Trainer Hansi Flick (54) und den Teamkollegen: Der Offensivstar, der im Trainingslager in Doha wegen Problemen an der rechten Achillessehne nur ein Individualprogramm absolvieren konnte, stieg wieder ins Teamtraining ein – früher als erwartet.

Deutlich zu sehen: Die rechte Wade von Serge Gnabry ist dick einbandagiert.
Deutlich zu sehen: Die rechte Wade von Serge Gnabry ist dick einbandagiert. © mxm

Nach der Abreise aus Katar stand noch ein Ausfall bis Februar im Raum, Flick sagte im Anschluss an das Testspiel in Nürnberg (2:5), dass man vielleicht "zwei bis drei Wochen überbrücken" müsse, bis einer der verletzten Spieler wieder einsatzbereit sei. Gnabry sendet nun positive Signale – ob es schon für einen Kaderplatz gegen Hertha BSC am Sonntag (15.30 Uhr/Sky und im AZ-Liveticker) reicht? Darüber wird Flick am Freitag auf der Pressekonferenz berichten. Nach AZ-Informationen geht der Coach kein Risiko bei Gnabry ein, die Verletztenliste ist schon lang genug.

FC Bayern weiter in Personalnot

Abwehrstar Lucas Hernández (Sprunggelenk) soll wohl nächste Woche Teile des Mannschaftstrainings absolvieren, bei Javi Martínez (Muskelbündelriss) wird ein Comeback erst Mitte Februar erwartet, bei Niklas Süle (Kreuzbandriss) erst viel später. Und Kingsley Coman hat sich nach seinem Kapseleinriss im linken Knie nun auch noch einen grippalen Infekt eingefangen, der Franzose darf eine Woche nicht an der Säbener Straße trainieren, um die Mitspieler nicht anzustecken.

Die Personalnot ist weiter groß bei Bayern – umso wichtiger wäre eine zeitige Gnabry-Rückkehr.

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