FC Bayern: Sanches hat eine Blessur, Ribéry trainiert mit Cut

Renato Sanches muss in der zweiten Trainingseinheit der Bayern am Tegernsee kürzer treten. Franck Ribéry kehrt dagegen wieder ins Mannschaftstraining zurück - mit einer Erinnerung an seinen Zusammenstoß mit dem Torpfosten.
von  Maximilian Koch/AZ
Im Lauftraining: Renato Sanches vom FC Bayern am Tegernsee.
Im Lauftraining: Renato Sanches vom FC Bayern am Tegernsee. © mxm/AZ

Rottach-Egern - Entwarnung bei Franck Ribéry, dosiertes Training für Renato Sanches: Während der Franzose im Trainingslager am Tegernsee wieder ins Mannschaftstraining des FC Bayern eingestiegen ist, musste Rückkehrer Renato Sanches an diesem Freitag mit dem Mannschaftstraining aussetzen.

Der 20-jährige Portugiese stand am Vormittag in Rottach-Egern wegen einer Blockade im Lendenwirbelbereich nicht auf dem Trainingsplatz, konnte aber immerhin eine Laufeinheit absolvieren. Ribéry dagegen wirkte wieder mit, nachdem der Franzose am frühen Donnerstagabend bei einer Flankenübung ins Straucheln geraten und gegen einen Torpfosten geknallt war.

Franck Ribéry mit kleinem Cut

Der 35-jährige Franzose hatte zuerst auf dem Platz und dann im Hotel behandelt werden müssen. Der Offensivmann trug einen kleinen Cut über dem linken Auge davon, trainierte am Freitagmorgen mit einem Pflaster.

Auch Jerome Boateng, der angeblich vor einem Wechsel zu Paris Saint-Germain (oder vielleicht doch Manchester United) steht, trainierte mit der Mannschaft. Arturo Vidal, dessen Abgang zum FC Barcelona kolportiert wird, arbeitete dagegen alleine im Fitnesszelt. Offenbar, dass sich der Chilene unmittelbar vor dem erwarteten Wechsel nicht verletzt.

Im Lauftraining: Renato Sanches vom FC Bayern am Tegernsee.
Im Lauftraining: Renato Sanches vom FC Bayern am Tegernsee. © mxm/AZ

 

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