FC Bayern: Rummenigge geht auf Vidal los

FC Bayern: Der Vorstandsboss tritt gegen Arturo Vidal nach, der sich trotz Zusage gegen einen Wechsel nach München entschieden hat
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München - Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern, Karl-Heinz Rummenigge, weint Arturo Vidal keine Träne nach. "Dass Arturo Vidal nicht kam, bedauere ich überhaupt nicht", sagte Rummenigge. Vidal habe Trainer Jupp Heynckes x-mal versprochen, dass er nur zu Bayern wechseln wolle und sein Wort nun gebrochen. Rummenigge weint dem Chilenen aber keine Träne nach, im Gegenteil: "Solche Spieler möchte ich nicht beim FC Bayern haben", attackierte der 55-Jährige und fügte ironisch an, dass Vidal sehr gut zu Juventus passen würde.

Rummenigge weiter: "Hätte der Spieler zu seinem Wort gestanden und Charakter gezeigt wie Neuer oder Boateng, wäre eer ein Mann mit Moral, wäre er heute bei uns." Der Vorstandsboss erklärte auch, warum der FC Bayern das 10-Millionen-Euro-Angebot an Leverkusen nicht noch erhöht habe. "Wir haben auf dieser Position Bastian Schweinsteiger, Anatoliy Tymoshchuk, Luiz Gustavo und David Alaba, vier sehr gute Akteure für zwei Positionen."

Außerdem habe der gescheiterte Transfer auch einen positiven Nebenaspekt. "Alaba bleibt, er hat nach Vidals Absage eine Perspektive."

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