FC-Bayern-PK: Kovac schließt Ribéry-Comeback aus

Bei der Pressekonferenz am Samstag schweigt Niko Kovac zu einem möglichen Transfer von Ivan Perisic, ein Comeback von Franck Ribéry schließt er auf AZ-Anfrage aus.
AZ/dpa |
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Bayern-Coach Niko Kovac schließt ein Comeback von Franck Ribéry beim Rekordmeister aus.
twitter.com/FCBayern Bayern-Coach Niko Kovac schließt ein Comeback von Franck Ribéry beim Rekordmeister aus.

Bei der Pressekonferenz am Samstag schweigt Niko Kovac zu einem möglichen Transfer von Ivan Perisic, ein Comeback von Franck Ribéry schließt er auf AZ-Nachfrage aus.

Rottach-Egern - Niko Kovac hat die sich abzeichnende Verpflichtung des kroatischen Fußball-Nationalspielers Ivan Perisic beim FC Bayern München unkommentiert gelassen. "Ich sage nichts zu Namen", sagte der Bayern-Coach am Samstag in München zu seinem Landsmann, der nach Medienberichten zunächst von Inter Mailand ausgeliehen werden soll.

Kovac schweigt zu Perisic-Transfer

Der 30 Jahre alte Perisic wäre eine kleine Alternativlösung für die offensiven Außenbahn, nachdem der Wunschtransfer von Nationalspieler Leroy Sané von Manchester City nach dessen schwerer Knieverletzung sehr ungewiss ist. Perisic verfügt über Bundesliga-Erfahrung und arbeitete mit Kovac schon beim kroatischen Nationalteam zusammen.

"Bis zum 2. September werden wir noch was bekommen", sagte Kovac mit Blick auf das Ende der Transferfrist in der Bundesliga. Dass Franck Ribéry (36) ein Comeback beim deutschen Rekordmeister erleben könnte, schloss Kovac auf AZ-Nachfrage immerhin kategorisch aus.

Kovac schließt Ribéry-Comeback auf AZ-Nachfrage aus

Vor dem DFB-Pokalspiel am Montagabend beim Regionalligisten Energie Cottbus zeigte sich Kovac mit der Saisonvorbereitung zufrieden. Man habe "die Zeit sehr gut genutzt", sagte er nach dem Abschluss des Trainingslagers am Tegernsee. Der Kroate erwartet in Cottbus ein "hartes Stück" Arbeit.

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Zum Kader zählen wird auch Neuzugang Lucas Hernández, der aber nach seiner langen Knieverletzung noch kein Kandidat für die Startelf sei. Fehlen wird in der Lausitz der Spanier Javi Martínez, der noch Schmerzen am Knie hat.

Lesen Sie hier: Sportmediziner Pabst über Sané-Verletzung - "Ein Restrisiko bleibt"

 

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