FC Bayern: Oliver Kahn zeigt Verständnis für Alaba

Bayern-Vorstand Oliver Kahn zeigt Verständnis, dass sich David Alaba Gedanken über einen möglichen Wechsel macht.
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Oliver Kahn zeigt Verständnis für Alabas Wechselgedanken, würde den Österreicher aber gerne langfristig an den FC Bayern binden.
dpa/Rolf Vennenbernd Oliver Kahn zeigt Verständnis für Alabas Wechselgedanken, würde den Österreicher aber gerne langfristig an den FC Bayern binden.

München - Vorstand Oliver Kahn hat die Bedeutung von David Alaba beim FC Bayern München noch einmal hervorgehoben. "Ich glaube, was er gezeigt hat nicht nur in dieser Saison, sondern auch in der letzten Saison, das ist aller Ehren wert, das ist top. Und so einen Spieler braucht man auch als Leader in der Innenverteidigung", sagte Kahn am Freitag in der Halbzeitpause des Testspiels der Bayern gegen Olympique Marseille bei Magentasport.

Kahn möchte Alaba langfristig binden

Der 51 Jahre alte Kahn machte dabei auch deutlich, dass der deutsche Meister und Pokalsieger den 28 Jahre alten österreichischen Fußballnationalspieler mit einem neuen Vertrag über 2021 hinaus binden will. "Es ist kein Geheimnis, dass beide Parteien miteinander verhandeln und dass wir viel auch miteinander sprechen. Ja, natürlich wollen wir auch David Alaba hier beim FC Bayern München halten", sagte Kahn.

Alaba kam im Sommer 2008 von den Amateuren von Austria Wien zur U19 der Bayern. Seitdem spielt er - mit einer Unterbrechung von einem halben Jahr Anfang 2011, als Alaba an die TSG 1899 Hoffenheim ausgeliehen war, beim deutschen Rekordmeister. Unter Trainer Hansi Flick ist der einstige Linksverteidiger zum Chef in der Innenverteidigung aufgestiegen. Manchester City mit dem früheren Bayern-Coach Pep Guardiola soll Interesse an Alaba haben.

Kahn zeigt Verständnis für Alabas Wechselgedanken

Kahn äußerte auch Verständnis dafür, der "ewig" schon für die Bayern spiele "auch mal Gedanken macht, vielleicht zum letzten Mal in der Karriere einen großen Wechsel zu machen. Das ist ganz normal", sagte der einst langjährige Bayern-Torhüter, betonte aber zugleich mit Blick auf die laufenden Verhandlungen: "Jetzt müssen wir einfach schauen, ob wir da einen Weg finden, dass beide Parteien zufrieden sind."

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