FC Bayern: Nach Frust-Interview - Thomas Müller geht auf ARD-Reporterin zu

Thomas Müller war nach dem blamablen Ausscheiden im DFB-Pokal bei Holstein Kiel mächtig bedient. Auf eine Frage der Reporterin reagiert der Bayern-Star äußerst gereizt - später schlug er via Social Media versöhnliche Töne an.
von  AZ/SID
Thomas Müller war nach dem Aus im DFB-Pokal völlig bedient.
Thomas Müller war nach dem Aus im DFB-Pokal völlig bedient. © Christian Charisius / dpa

München - Thomas Müller hat sich nach seinem Frust-Interview in der ARD nach der Pokal-Blamage des FC Bayern bei Holstein Kiel (5:6 i.E.) auf die Reporterin Valeska Homburg zubewegt. "Das hätten wir wohl beide etwas besser hinkriegen können - nichts für ungut", schrieb Angreifer bei Instagram an die Journalistin.

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Seinen Beitrag schloss Müller mit verschiedenen Hashtags, darunter: "Verlieren muss man können" und "ist aber überhaupt nicht meins". Außerdem gratulierte er dem Zweitligisten zum Achtelfinal-Einzug, "das ging bei all dem Frust vorhin im Interview ein wenig unter".

Müller faucht Reporterin an: "Sie lachen jetzt hier!"

Was war passiert? Die ARD hatte Müller im Anschluss an das sensationelle Pokal-Aus gefragt, wie denn die Stimmung in der Kabine der Bayern sei, konnte sich dabei aber ein Lachen nicht verkneifen. "Was denken Sie? Sie lachen jetzt hier!", antwortete Müller patzig.

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Homburg versuchte, die Lage zu retten: "Ich lache nicht. Ich nehme das sehr...", sagte sie, ehe Müller sie unterbrach und schimpfte: "Natürlich haben Sie gelacht!"

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