FC Bayern München: Uli Hoeneß sieht die Asienreise als Problem für Trainer

Um neue Märkte zu erschließen, müsse auch der FC Bayern nach Fernost reisen, sagt Uli Hoeneß. Keine einfache Situation für die Trainer
SID |
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Bayern-Boss Uli Hoeneß
dpa Bayern-Boss Uli Hoeneß

Köln - Die Asienreisen der deutschen Fußball-Vereine sind für Präsident Uli Hoeneß sportlich fragwürdig, aber dennoch unverzichtbar. Der Traum eines jeden Trainers, seine Mannschaft "sechs Wochen hinter verschlossenen Türen" auf die neue Saison vorbereiten zu können, sei damit nicht zu vereinbaren, sagte Hoeneß dem kicker: "Das ist ganz klar ein Problem für jeden Trainer."

Allerdings seien die Marketingreisen alternativlos. "Wenn du die neuen Märkte beackern willst, dann musst du dahin", sagte Hoeneß. "Real Madrid, FC Barcelona, Manchester City: Die sind alle unterwegs."

In diesem Sommer reisen die Bayern (16. bis 28. Juli), Borussia Dortmund (13. bis 19. Juli) und Schalke 04 (16. bis 22. Juli) nach Asien. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sieht auf dem wichtigsten Wachstumsmarkt angesichts der großen Konkurrenz "die Verpflichtung, deutlich mehr Fernsehgelder zu generieren". Dies komme "auch den kleineren Vereinen zugute".

Lesen Sie hier: Trainer-Legende Rohr im AZ-Interview: "Tolisso kann der kleine Matthäus werden"

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