FC Bayern München: Sebastian Rudy freut sich auf Leon Goretzka

"Die Konkurrenz ist bei uns ohnehin groß", sagt Sebastian Rudy über Leon Goretzka.
M. Koch |
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Noch Konkurrenten, bald wohl Kollegen: Bayerns Sebastian Rudy (r.) und Schalkes Leon Goretzka. firo/Augenklick
firo/Augenklick Noch Konkurrenten, bald wohl Kollegen: Bayerns Sebastian Rudy (r.) und Schalkes Leon Goretzka. firo/Augenklick

"Die Konkurrenz ist bei uns ohnehin groß", sagt Sebastian Rudy über den bevorstehenden wechsel von Leon Goretzka zum FC Bayern München.

Doha - Ängstlich sieht Sebastian Rudy nicht aus, im Gegenteil: Er lächelt. Und das, was er dann sagt, unterstreicht diesen Eindruck. Der Mittelfeldspieler des FC Bayern nimmt die bevorstehende Verpflichtung des Schalkers Leon Goretzka (22), der im Sommer ablösefrei nach München kommen soll, ziemlich gelassen. "Die Konkurrenz ist bei uns ohnehin groß", erklärt Rudy der AZ: "Der Transfer würde meine Situation nicht schwieriger machen."

Es sind Aussagen, die Rudys Selbstbewusstsein verdeutlichen - und seinen Mannschaftsgeist. Denn statt sich über den neuen Rivalen zu ärgern, lobt der 27-Jährige Goretzka lieber. "Er wäre auf jeden Fall eine Verstärkung, er ist ein super Spieler", sagt Rudy: "Ich habe schon öfter mit ihm zusammengespielt, das hat super funktioniert. Ich würde mich freuen, wenn es zu dem Transfer kommen würde."

Rudy rechnet mit WM-Nominierung

Beim Confed Cup standen Rudy und Goretzka gemeinsam in der Startelf, harmonierten prächtig. Und auch bei der WM im Sommer in Russland dürften beide Mittelfeldspieler zum deutschen Aufgebot gehören. "Ja, davon gehe ich aus", sagt Rudy in der AZ. "Ich muss in diesem Jahr meine Leistungen bestätigen, dann bin ich guter Hoffnung, dass ich nominiert werde."

Auch bei Bayern läuft es für den früheren Hoffenheimer positiv, in der Hinrunde kam Rudy in 21 Partien zum Einsatz. "Man will natürlich immer noch mehr spielen", sagt er: "Das gilt auch für mich." Doch Rudy denkt vor allem ans Team, so tickt er einfach: "Ich will der Mannschaft helfen, damit wir unsere Ziele erreichen. Wir haben viel vor in der Rückrunde."

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