FC Bayern München: James Rodriguez von Real Madrid bringt sich ins Gespräch

Bringt sich da einer ganz konkret beim FC Bayern ins Gespräch? James Rodriguez, Kolumbianer in Diensten von Real Madrid, soll Trainer Carlo Ancelotti wegen eines möglichen Transfers kontaktiert haben.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Unter Carlo Ancelotti (links) galt James Rodriguez bei Real Madrid die meiste Zeit als Stammspieler, unter Zinedine Zidane sitzt der Kolumbianer öfter auf der Ersatzbank als ihm lieb ist.
dpa (Archivbild) Unter Carlo Ancelotti (links) galt James Rodriguez bei Real Madrid die meiste Zeit als Stammspieler, unter Zinedine Zidane sitzt der Kolumbianer öfter auf der Ersatzbank als ihm lieb ist.

München - Sein Vater lobte den FC Bayern und dessen Umfeld zuletzt in höchsten Tönen, jetzt geht James Rodriguez höchstselbst in die Offensive: Wie die spanische Sportzeitung Don Balon berichtet, hat sich der Offensivmann direkt an Trainer Carlo Ancelotti gewandt, um mit ihm über einen möglichen Wechsel nach München zu sprechen.

Der kolumbianische Nationalspieler von Real Madrid soll sich außerdem bei Arturo Vidal über den deutschen Rekordmeister erkundigt haben. Der 25-Jährige war 2014 für 75 Millionen Euro von AS Monaco zu den Königlichen gewechselt, die damals noch von Ancelotti (2013 bis 2015) betreut wurden.

Lesen Sie hier:

Beim italienischen Trainer hatte Rodriguez einen Stein im Brett, unter Zinedine Zidane durfte in dieser Saison der Primera Division bis dato nur zweimal über 90 Minuten ran.

Für den auf den ersten Blick unrealistischen Transfer - Rodriguez' Marktwert liegt immerhin bei rund 50 Millionen Euro, sein Vertrag läuft noch bis 2002 - spricht die Tatsache, dass Real seinem Offensivstar geraten hat, sich einen neuen Verein zu suchen. Das meldete die spanische Marca bereits im Sommer 2016.

Wie die italienische Zeitung Gazzetta dello Sport vermeldete, soll der Torschützenkönig der WM 2014 auch bei Manchester United, dem FC Chelsea, Paris Saint Germain und Juventus Turin auf dem Zettel stehen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.