FC Bayern München: David Alaba über seine schlimmste Zeit
Seit Sommer 2008 steht er beim FC Bayern unter Vertrag, erlebte seitdem nicht nur schöne Tage beim deutschen Rekordmeister: David Alaba kann sich ein Karriereende beim FCB gut vorstellen.
München - Immer wieder mal wird der österreichische Nationalspieler mit europäischen Spitzenklubs in Verbindung gebracht - doch David Alaba fühlt sich beim FC Bayern "sehr, sehr wohl".
Das betonte der 24-Jährige im Interview mit der "Bild"-Zeitung.
Immerhin steht Alaba - er absolvierte seine fußballerische Ausbildung beim FK Austria Wien, wo er bereits als 15-Jähriger auf der Bank saß und in der zweiten Mannschaft eingesetzt wurde - bei den Münchnern noch bis bis 2021 unter Vertrag.
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Auf die Frage, ob er danach bis zum Karriereende bleiben wolle, antwortete er: "Bis zum Karriereende bei Bayern kann sich hier jeder vorstellen. Ein besonderer Verein." Betonte aber auch: "Ich bin niemand, der so viele Jahre vorausplant."
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Alaba äußerte sich auch über seine bitterste Zeit als Profi des FC Bayern: "Im März 2010 als junger Profi war es mal richtig schlimm. Da habe ich zwei Fehler gegen Frankfurt gemacht. Das war keine schöne Zeit. Danach habe ich eine Zeit gebraucht, um wieder Fuß zu fassen. Ich habe mich ein halbes Jahr nach Hoffenheim ausleihen lassen, das hat mir geholfen. Die Zeit hat mich geprägt und im Nachhinein gestärkt."
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