FC Bayern München: Carlo Ancelotti will nach Rauswurf längere Pause einlegen

Fünf Tage nach seinem Rausschmiss beim FC Bayern München hat sich Carlo Ancelotti erstmals zu seinem Zukunftsplänen geäußert. Zuletzt war immer wieder über eine Rückkehr zum AC Mailand spekuliert worden.
dpa, az |
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Carlo Ancelotti in Jerusalem beim Projekt "Assist for Peace". Am Rande der Veranstaltung äußerte sich der Trainer auch zu seiner Zukunft.
Mahmoud Illean/AP/dpa Carlo Ancelotti in Jerusalem beim Projekt "Assist for Peace". Am Rande der Veranstaltung äußerte sich der Trainer auch zu seiner Zukunft.

München - Trainer Carlo Ancelotti will nach seinem Rauswurf beim FC Bayern erst einmal keinen neuen Verein übernehmen und sich stattdessen eine längere Pause gönnen.

"Die kommenden zehn Monate werde ich mich erholen und keine andere Mannschaft trainieren", sagte der 58-Jährige italienischen Medien in Jerusalem. Dort hatte er im Rahmen eines Friedensprojektes Kinder trainiert. In Italien wurde zuletzt über eine Rückkehr Ancelottis zum AC Mailand spekuliert.

Ancelotti schweigt zu den Vorwürfen der Spieler

Der deutsche Fußball-Rekordmeister hatte sich am Donnerstag von Ancelotti getrennt. Zu seinem Aus in München nach nur 15 Monaten wollte sich Ancelotti nicht äußern. "Schweigen ist eine Tugend, also ist es besser, zu schweigen", sagte der Italiener.

Es gebe "Schlimmeres im Leben", ergänzte er. "Es wurde von Verrat, falscher Taktik, Verschwörungen, falscher Vorbereitung geredet. Für mich ist jetzt der Moment gekommen, darüber nachzudenken", sagte Ancelotti.

Lesen Sie hier: Robben: In Grünwalds D-Jugend wurde besser trainiert

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