FC Bayern München: Bald auch Alkohol für Damen in der Allianz Arena!

Sportlich läuft es beim FC Bayern derzeit bestens. Nachdem nun auch die Deutsche Meisterschaft unter Dach und Fach ist, ist beim Rekordmeister genug Zeit, um  auch über kleine Innovationen nachzudenken. Vor allem die weiblichen Besucher sollen zukünftig noch mehr auf ihre Kosten kommen.
von  Bernhard Lackner
Bald wird es in der Allianz Arena mehr alkoholische Alternativen zu Bier geben.
Bald wird es in der Allianz Arena mehr alkoholische Alternativen zu Bier geben. © Imago/MIS

München - Ein kühles Bierchen, eine heiße Bratwurst und dazu ein guter Kick auf dem Rasen - mehr brauchte der Fußball-Fan bislang eigentlich nicht, um einen gelungenen Stadion-Nachmittag zu erleben. Den Zuschauern beim FC Bayern fällt trotzdem immer wieder etwas ein, womit das Arena-Erlebnis noch ein kleines bisschen verbessert werden kann.

Uli Hoeneß trifft sich mit den Fans

Da der Rekordmeister natürlich immer ein offenes Ohr für seine Anhänger hat, ist es mittlerweile zur Tradition geworden, dass sich Präsident Uli Hoeneß einmal im Jahr mit Fans an einen Tisch setzt, um über deren Anliegen zu sprechen. Rund 300 Themenvorschläge wurden dieses Mal eingereicht, zehn Glückliche wurden ausgewählt und durften ihre Wünsche persönlich vorbringen.

Ein Fan-Wunsch dürfte vor allem den Stadionbesucherinnen gefallen: Eine Dame hatte nämlich angemerkt, dass es in der Allianz Arena kaum Alternativen an alkoholischen Getränken zu Bier gäbe. Daran hätten sie und ihre Freundinnen sich schon länger gestört, heißt es auf der Webseite des Klubs.

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Kein Problem für die Bayern: Bald soll es neben der bereits erhältlichen Weinschorle auch weitere fertige Mix-Getränke wie Aperol-Spritz geben - außer bei Sicherheitsspielen.

 

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In den sozialen Netzwerken wird die Neuerung mit Humor genommen. "Schön zu sehen, dass nach Kovac jetzt auch das zweitwichtigste Problem bei den Bayern angegangen wird", schreibt ein User auf Twitter. "Kein Aperol Spritz bei Sicherheitsspielen? Ich höre schon den Aufschrei der Ultra-Szene", so ein anderer auf Facebook.

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