FC Bayern-Lazarett lichtet sich – Musiala-Rückkehr gegen Hoffenheim?

Bayern-Star Jamal Musiala könnte gegen Hoffenheim am Mittwoch auf den Platz zurückkehren. Innenverteidiger Min-jae Kim dagegen erwartet möglicherweise eine Pause.
Patrick Strasser |
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Jamal Musiala stieg zuletzt nach überstandenem Infekt wieder ins Mannschaftstraining ein.
Jamal Musiala stieg zuletzt nach überstandenem Infekt wieder ins Mannschaftstraining ein. © IMAGO / Eibner

München - Nach seinem grippalen Infekt mischte Jamal Musiala auch am Dienstag wieder im Training des FC Bayern mit. Ob er zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde am Mittwoch gegen die TSG Hoffenheim (20.30 Uhr, Sat.1 & Sky) wieder von Beginn an aufläuft, ist ungewiss. "Es ist noch nicht so sicher, dass er dabei ist", sagte Trainer Vincent Kompany am Dienstagvormittag.

Die wahrscheinlichste Variante: Thomas Müller beginnt wie beim 1:0 in Mönchengladbach auf der Zehner-Position, Musiala kommt im Laufe der Partie rein.

Kim könnte gegen Hoffenheim eine Pause bekommen

In der Innenverteidigung könnte Min-jae Kim eine Pause erhalten, für ihn würde Eric Dier neben Dayot Upamecano (in Gladbach wegen Gelb-Sperre nicht dabei) auflaufen.

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Weiter nicht zum Kader gehören Joao Palhinha, Sacha Boey und Hiroki Ito. Palhinha, der einen Muskelbündelriss auskuriert, könne in "zwei, drei Wochen" wieder "voll dabei sein", so Kompany. Bei Ito, der immer noch an den Folgen seines zu Saisonbeginn erlittenen Bruchs des Mittelfußes laboriert, werde es noch "sechs bis acht Wochen" dauern.

Kompany: "Sind nicht so weit entfernt von einem gesunden Kader"

Kompany: "Bei Ito war es eine komplizierte Verletzung, deswegen möchte ich nicht zu viel Druck machen. Wir geben ihm die volle Zeit und Ruhe." Generell meinte der Belgier: "Wir sind nicht so weit entfernt von einem gesunden Kader. Josip Stanisic ist auch sehr nah dran." Der Kroate konnte schon wieder Teile des Teamtrainings absolvieren, kehrt womöglich am Samstag gegen Wolfsburg in den Kader zurück.

"Wir haben die Gelegenheit, gegen Hoffenheim zu zeigen, dass wir hungrig sind", meinte Kompany. Auf die nun anstehenden sechs Spiele in 18 Tagen freue er sich, sagte der Bayern-Trainer. "Das ist das, was wir uns wünschen: viele Spiele, in denen man viel erreichen kann."

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5 Kommentare
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  • meingottwalter am 15.01.2025 08:54 Uhr / Bewertung:

    Es könnte ein 2stellig Ergebnis geben. Aber gegen Hoffenheim reicht auch die 2te Mannschaft.

  • Analyst am 15.01.2025 10:43 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von meingottwalter

    Googel mal das Wort „Respekt“

  • Südstern7 am 15.01.2025 12:52 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von meingottwalter

    und wenn es dann nur 9:0 ausgeht war es ein glanzloser Arbeitssieg, oder was?

    Man merkt sofort, wer noch nie selbst Fußball gespielt hat. Jedes Spiel, egal in welcher Klasse und auf welchem Niveau, beginnt bei 0:0 und eine Überlegenheit muss man sich in jedem Spiel erst neu erarbeiten. Nicht umsonst kommen in der Regel die Favoriten erst nach einer guten Viertelstunde in Tritt. Zuvor loben die TV-Kommentatoren den Underdog, weil er sich nicht versteckt. Kein Kunststück, wenn sich der Favorit erst noch sortieren und orientieren muss.

    Zudem vertrete ich die These, dass von Raumaufteilung in der Defensive jeder Bundesligist die gleiche Qualität hat (die dann zuweilen stark bröckelt, wenn der Favorit sehr gut und mit Tempo performt). Die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn es in Richtung Kreativität geht.

    Ach ja: Ich persönlich bin mit 1:0 erleichtert und zufrieden. Es muss nicht zwei- oder dreistellig sein.

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