FC Bayern in der Einzelkritik: Coman gibt den Ribéry-Nachfolger, Vidal den Chef

Der FC Bayern besiegt 1899 Hoffenheim in der Bundesliga nach Stolperstart souverän. Kinsgley Coman überragt, Jerome Boateng trifft - und auch Arturo Vidal hat wieder Freude. Die Bayern in der Einzelkritik.
von  AZ/Maximilian Koch
SVEN ULREICH, NOTE 3: Parierte den Elfmeter von Serge Gnabry - dann aber machtlos gegen Mark Uths Nachschuss zum 0:1 (3.). Auch beim zweiten Gegentreffer ohne Chance, sonst solide und aufmerksam.
SVEN ULREICH, NOTE 3: Parierte den Elfmeter von Serge Gnabry - dann aber machtlos gegen Mark Uths Nachschuss zum 0:1 (3.). Auch beim zweiten Gegentreffer ohne Chance, sonst solide und aufmerksam. © imago/Eibner

München - Ein Youngster führen den FC Bayern zum Bundesliga-Sieg gegen 1899 Hoffenheim. Nach Stolperstart und 0:2-Rückstand dreht Kingsley Coman - statt Franck Ribéry in der Startelf - richtig auf und stresst die Kraichgauer mit seinem Tempofußball. Joshua Kimmich verschuldet plump einen Elfmeter, während Arturo Vidal wild das Mittelfeld bearbeitet. Am Ende steht ein unerwartet souveränes 5:2 gegen die Mannschaft von Julian Nagelsmann.

Jerome Boateng gleicht aus

Ein Sieg, über den sich auch der zuletzt wenig berücksichtigte Vidal besonders freuen dürfte, gelingt dem Chilenen schließlich ein Tor. Mark Uth hatte die TSG mit einem Nachschuss in Führung gebracht, nachdem Sven Ulreich einen Elfmeter von Serge Gnabry gehalten hatte (3. Minute). Bayern-Leihgabe Gnabry legte nach (12.), doch Robert Lewandowski (20.), Jerome Boateng (25.), Coman (63.) und Vidal (66.) drehten die Partie. Wer neben Coman überzeugte. Wer blass blieb. Klicken Sie sich oben durch die Einzelkritik zum FC Bayern.

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