FC Bayern: Hummels, Müller, Robben und Ribéry sollen Kovac-Demission vorantreiben

Ist die Trennung des FC Bayern von Niko Kovac noch abwendbar? Einem Medienbericht zufolge sollen mehrere vermeintliche Führungsspieler mittlerweile eine regelrechte Opposition bilden.
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Routiniers beim FC Bayern: Mats Hummels und Thomas Müller (2.u.3. v.re.) sowie Franck Ribéry (2.v.li.).
imago/Schiffmann Routiniers beim FC Bayern: Mats Hummels und Thomas Müller (2.u.3. v.re.) sowie Franck Ribéry (2.v.li.).

München - Daran, dass einzelne Spieler beim FC Bayern gegen ihren Trainer Niko Kovac aufbegehren, gibt es wohl spätestens seit dem viralen Instagram-Post von Spielerfrau Lisa Müller keinen Zweifel mehr. Denn: Würde sich eine Spielerfrau sowas öffentlich trauen, wenn der eigene Mann, Thomas Müller, mit weitreichenden Konsequenzen zu rechnen hätte? So die allgemeine Mutmaßung.

Opposition aus Müller, Robben, Ribéry und Hummels?

Müller wiederum soll einer von vier Spieler sein, die vor dem Champions-League-Match gegen AEK Athen an diesem Mittwoch (21 Uhr, im AZ-Liveticker) und dem Bundesliga-Showdown bei Borussia Dortmund an diesem Samstag (18.30 Uhr, im AZ-Liveticker) intern rebellieren sollen. Zu diesem Kreis zählen angeblich auch die Routiniers Arjen Robben, Franck Ribéry und Mats Hummels. Das berichtet der "Kicker". Demnach soll besagtes Quartett mittlerweile eine regelrechte Opposition gegen den Kroaten bilden.

Mehr noch: Die Spieler würden ferner Sportdirektor Hasan Salihamidzic zwar als "netten Kumpel" sehen, den 41-Jährigen mangels Erfahrung auf allerhöchstem Niveau aber nicht allzu ernst nehmen. Explizit sollen sie sogar fehlende Persönlichkeit bemängeln.

FC Bayern: Rückhalt für Kovac schwindet

Weiter würden sich genannte Spieler zurückhalten, so der Bericht, wenn es darum geht, die Krise einzudämmen und zu bekämpfen. Konkret: Sie sollen darauf verzichten, voranzugehen. Was freilich ein fragwürdiges Verhalten wäre. Gesichert ist: Der Rückhalt für Kovac bei den Bayern schwindet in diesen Tagen im Eiltempo.

Lesen Sie hier: Brandrede! Lothar Matthäus stellt Hasan Salihamidzic infrage

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