FC Bayern: "Es ist halt so" – Hansi Flick hätte Trainingslager gerne vermieden

Bayern-Trainer Hansi Flick könnte auf das von der DFL verordnete Corona-Trainingslager am Ende der Saison gut verzichten, akzeptiert aber die Vorgabe der Liga.
AZ/dpa |
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Hansi Flick ist von dem, von der DFL angeordneten, Corona-Trainingslager nicht begeistert.
Hansi Flick ist von dem, von der DFL angeordneten, Corona-Trainingslager nicht begeistert. © IMAGO / ActionPictures

München - Bayern-Trainer Hansi Flick hätte sich gewünscht, dass den Vereinen der Bundesliga ein Corona-Trainingslager am Ende der Saison erspart geblieben wäre.

"Natürlich habe ich gehofft, dass wir so etwas nicht machen müssen", sagte der Trainer des designierten deutschen Meisters am Freitag. Aber die Deutsche Fußball Liga (DFL) habe das nun so entschieden, bemerkte der 56-Jährige.

Ab 12. Mai müssen die Profivereine in ein  Quarantäne-Trainingslager

Vom 12. Mai an müssen sich die deutschen Profivereine vor den letzten beiden Spieltagen in ein Quarantäne-Trainingslager begeben. Der FC Bayern könnte schon an diesem Samstag in Mainz (15.30 Uhr live auf Sky und im AZ-Liveticker) Meister werden. Für die Münchner wäre die Saison nach dem Ausscheiden aus der Champions League und dem DFB-Pokal damit praktisch gelaufen.

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Einen großen Unterschied zum bisherigen Saisonalltag mache das Trainingslager eigentlich nicht, sagte Flick: "Wir sind eh hier am Arbeitsplatz und dann zu Hause. Viel dazwischen gibt es nicht. Es ist dann halt so: Du trainierst und gehst dann auf dein Zimmer im Hotel. Es ist jetzt so." Der FC Bayern hatte mehrere Corona-Fälle im Laufe dieser Spielzeit. Flick freut sich schon auf die Zeit nach dem letzten Bundesliga-Spieltag am 22. Mai: "Ich bin froh, wenn die Saison vorbei ist und wir alle mal ein bisschen durchatmen können."

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  • Leserin am 24.04.2021 07:56 Uhr / Bewertung:

    Gerne vermieden.... Und das beim Hochrisikogebiet Fussball. Man braucht nur die Inzidenz im Fussball auch beim FCB mit der der Gesamtbevölkerung vergleichen. Und die ist im Bundeslockdown. Der Fussball hat wieder eine dicke Sonderwurst. Und schottet sich ab damit sie fertig gebraten mit Fernsehgeldern zu Gold wird. Danke Kommerzfussball!

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