FC Bayern erzielt satten Gewinn - aber weniger als im Vorjahr

Der FC Bayern erarbeitet einen neuen Rekordumsatz, aber nicht den höchsten Gewinn der Vereinshistorie. Dennoch steigen die Möglichkeiten für die geplanten Transfers.
AZ/dpa |
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Zentrale des FC Bayern: die Geschäftsstelle an der Säbener Straße in München.
imago/Ulmer Zentrale des FC Bayern: die Geschäftsstelle an der Säbener Straße in München.

München - Es ist der dritthöchste Gewinn der Vereinshistorie: Der FC Bayern hat in der Saison 2017/18 wieder einen Rekordumsatz erwirtschaftet und dabei einen satten Übertrag gemacht.

FC Bayern mit mehr Umsatz als im Vorjahr

Der Konzernumsatz betrug 657,4 Millionen Euro, im Geschäftsjahr zuvor hatte der Betrag bei 640,5 Millionen Euro gelegen. Unter dem Strich bleiben dem deutschen Rekordmeister 29,5 Millionen Euro. Damit erweitern die Bayern die finanziellen Möglichkeiten für kommende Transfers. Im Vorjahr hatte der Konzern den Rekordgewinn von 39,2 Millionen Euro erzielt.

"Der FC Bayern München darf mit dem wirtschaftlichen Ergebnis des Geschäftsjahres 2017/2018 erneut sehr zufrieden sein. Neben den sportlichen Erfolgen der zurückliegenden Saison mit dem Gewinn der deutschen Meisterschaft und dem guten Abschneiden in der Champions League ist dieses Ergebnis der Beleg dafür, dass der FC Bayern auch im wirtschaftlichen Bereich ein gutes Jahr hatte", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge am Dienstag. (Lesen Sie auch: Matthäus: "Kahn kann Rummenigge beerben")

FC Bayern: Einnahmen steigen um 355 Prozent

Auch die FC Bayern AG, also ohne Tochtergesellschaften, verbuchte einen Rekordumsatz in Höhe von 624,3 Millionen Euro. Hier lag der Gewinn bei 22 Millionen Euro.

Seit der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in die FC Bayern München AG im Jahr 2002 sind die Einnahmen laut Club-Angaben vom Dienstag um 355 Prozent von 176 auf 624 Millionen Euro gestiegen.

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