FC Bayern: DFB-Boss Reinhard Grindel begrüßt Rückkehr von Uli Hoeneß

DFB-Präsident Reinhard Grindel setzt nach der Rückkehr von Uli Hoeneß ins Amt des Präsidenten des FC Bayern auf positive Effekte: "Er ist ein Mann der deutlichen Aussprache."  
dpa/sid |
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Im Fokus: DFB-Präsident Reinhard Grindel (rechts) begrüßt die Rückkehr von Uli Hoeneß zum FC Bayern.
GES, firo/Augenklick Im Fokus: DFB-Präsident Reinhard Grindel (rechts) begrüßt die Rückkehr von Uli Hoeneß zum FC Bayern.

DFB-Präsident Reinhard Grindel setzt nach der Rückkehr von Uli Hoeneß ins Amt des Präsidenten des FC Bayern auf positive Effekte: "Er ist ein Mann der deutlichen Aussprache."

München - DFB-Präsident Reinhard Grindel begrüßt die Rückkehr von Uli Hoeneß zum FC Bayern.

"Ich glaube, dass es bei Bayern München eine große Zustimmung gegeben hat. Damit hat er auch eine neue Legitimationsgrundlage", sagte Grindel in einem exklusiven Interview mit "Sky Sport News HD".

Und er fügte hinzu: "Er ist ein Mann der deutlichen Aussprache und insofern wird das wieder eine große Bereicherung für den Fußball in Deutschland sein."

 "Tolle Entwicklung im Osten"

Grindel sieht in dem Höhenflug von Tabellenführer RB Leipzig eine Bereicherung für die Bundesliga. "Ich freue mich über die tolle Entwicklung im Osten Deutschlands. Für den Fußball in Deutschland ist das eine gute Entwicklung", sagte Grindel am Rande der Gesprächsreihe Hamburg Soirée.

Ob der Aufsteiger aus Sachsen wirklich mit dem FC Bayern bis zum Ende um die Meisterschaft kämpfen wird, bleibe aber abzuwarten. "Wie stark man sich über die ganze Saison in der Spitzengruppe halten wird, wird man sehen", sagte Grindel, der aber sicher ist, dass Trainer Ralph Hasenhüttl ein zukünftiges Top-Team aufbauen wird.

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Der 55-Jährige weiter: "Leipzig arbeitet sehr stark im Juniorenbereich. Ich bin sicher, dass die Mannschaft sich auf Dauer in der Bundesliga etablieren wird."

Als gebürtigem Hamburger "blutet mir das Herz" beim Blick auf die Tabelle, sagte Grindel. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete hofft, dass beim Tabellenletzten Hamburger SV bald "bessere Tage kommen".

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