FC Bayern: Darum platzte der Wechsel von Jerome Boateng zu Manchester United

Manchester United wird immer wieder mit Jérôme Boateng vom FC Bayern in Verbindung gebacht. Ein Detail in einem Scouting-Bericht soll wohl einen Transfer im Sommer 2019 zu den "Red Devils" verhindert haben.
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Jerome Boateng
Laci Perenyi/imago Jerome Boateng

Manchester United wird immer wieder mit Jérôme Boateng vom FC Bayern in Verbindung gebacht. Ein Detail in einem Scouting-Bericht soll wohl einen Transfer im Sommer 2019 zu den "Red Devils" verhindert haben.

München - Unter Bayern-Coach Niko Kovac ist Jérôme Boateng seit geraumer Zeit nicht mehr erste Wahl. Immer wieder wird über einen Abgang des Innenverteidigers beim Rekordmeister spekuliert und beinahe wäre es wohl in der abgelaufenen Transferperiode auch zu einem Wechsel gekommen.

Mangelnde Fitness verhinderte wohl Boateng-Transfer

Laut einem Bericht der britischen Boulevard-Zeitung "The Sun" soll Boateng ganz oben auf der Wunschliste von Manchester United gestanden haben, allerdings verhinderten letztendlich die Vereins-Bosse der "Red Devils" eine Verpflichtung des ehemaligen Nationalspielers. 

Demnach war offenbar ein Scouting-Bericht der Grund für den geplatzten Deal. Eine umfassende Analyse habe ergeben, dass der mittlerweile 31-Jährige ab der 70. Minute sowohl spielerisch als auch konditionell nachlässt.

Boateng lehnte Wechsel 2018 selbst ab

Bereits 2018 wurde Boateng mit einem Wechsel nach Manchester in Verbindung gebracht.

Der damalige Trainer des Premier-League-Klubs, José Mourinho, soll sich vermehrt für eine Verpflichtung des Weltmeisters ausgesprochen haben. Allerdings ließ damals der Abwehrspieler selbst den Deal platzen: "Es ist sehr schwer, den FC Bayern zu verlassen. Bei einem Wechsel muss schon alles passen, um diesen Klub zu toppen. Ich habe ihm (José Mourinho) gesagt, dass sein Interesse eine Ehre für mich ist und mich bedankt, dass er sich bei Manchester United so für mich ins Zeug gelegt hat", sagte der Bayern-Profi gegenüber der "Bild". 

Lesen Sie hier: FC Bayern - Diese zentrale Frage muss Kovac jetzt beantworten

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