FC Bayern: Boateng in Porto dabei
Positive Kunde klingt anders, die Situation im Kader des FC Bayern vor dem Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bleibt angespannt. Immerhin konnte der angeschlagene Abwehrchef Jerome Boateng am Montag Entwarnung geben.
München - Die Personallage bei Bayern München bleibt sehr kritisch: Der deutsche Fußball-Rekordmeister muss auch beim Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League am Mittwoch (20.45 Uhr/Sky und ZDF) beim FC Porto auf Bastian Schweinsteiger und Franck Ribéry verzichten.
Wenige Stunden vor dem Abflug am Montagnachmittag wurden auch die letzten vagen Hoffnungen auf einen Einsatz der beiden angeschlagenen Stars zerstört. "Nein, sie sind nicht dabei", sagte Sportvorstand Matthias Sammer.
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Vize-Kapitän Schweinsteiger plagen weiterhin Probleme am Sprunggelenk, dazu kommt eine Grippe. Dazu kommt noch ein grippaler Infekt. Ribéry ist ebenfalls wegen einer Knöchelverletzung noch nicht voll belastbar. Beide konnten am Montagmittag erneut nicht am Training teilnehmen. Trainer Pep Guardiola entschied deshalb, beide zu Hause zu lassen.
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Wenigstens konnte der angeschlagene Abwehrchef Jerome Boateng, der am Samstag beim 3:0 in der Bundesliga gegen Frankfurt gefehlt hatte, Entwarnung geben. Boateng war wegen muskulärer Probleme geschont worden. Auch Claudio Pizarro (muskuläre Probleme) steht laut Sammer wieder zur Verfügung. Neben Schweinsteiger und Ribéry fehlen in Porto noch Arjen Robben, David Alaba, Medhi Benatia und Javi Martínez.
