FC Bayern: Benjamin Pavard spricht über sein Verhältnis zu Niko Kovac

Seit Saisonbeginn trägt Benjamin Pavard das Trikot des FC Bayern. Nun äußert er sich in einem Interview mit dem Fernsehsender "Sky" zu den ersten Monaten beim Rekordmeister - und sagt, wie er sich mit Niko Kovac versteht. 
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Bayern-Trainer Niko Kovac gibt Neuzugang Benjamin Pavard taktische Anweisungen beim 3:0-Auswärtssieg gegen Schalke 04.
imago images / Kolvenbach Bayern-Trainer Niko Kovac gibt Neuzugang Benjamin Pavard taktische Anweisungen beim 3:0-Auswärtssieg gegen Schalke 04.

Seit Saisonbeginn trägt Benjamin Pavard das Trikot des FC Bayern. Nun äußert er sich in einem Interview mit dem Fernsehsender "Sky" zu den ersten Monaten beim Rekordmeister - und sagt, wie er sich mit Niko Kovac versteht.

München - Bereits im Winter verkündete der FC Bayern die Verpflichtung des damaligen Stuttgarters Benjamin Pavard (23) für eine Ablösesumme von 35 Millionen Euro.

Nach der erfolglosen Saison und dem Abstieg mit dem VfB Stuttgart in die 2. Liga begann dann im Sommer ein neues Kapitel für den Bayern-Neuzugang. In einem Interview mit dem Fernsehsender "Sky" spricht der Franzose von einer "anderen Welt" und findet schon nach wenigen Wochen beim FC Bayern nur überschwänglich positive Worte für seinen neuen Arbeitgeber. 

Pavard schwärmt von Präsident Hoeneß 

Nicht nur das hohe Trainingsniveau bei den Bayern, sondern auch das Vereinsumfeld begeistert demnach den Franzosen: Auch das Mitwirken von Bayerns scheidendem Präsidenten Uli Hoeneß (67) an dem Transfer sei mitentscheidend gewesen.

"Herr Hoeneß ist eine großartige Persönlichkeit, der den Klub lebt wie kein Zweiter. Wenn der FC Bayern heute da ist wo er ist, dann vor allem wegen des Präsidenten", schwärmt Pavard. Bayern sei laut Pavard "der beste deutsche Klub ohne Frage, wenn nicht sogar der beste der Welt."

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Pavard spürt das Vertrauen von Kovac

Auch die Beziehung zu seinem neuen Trainer Niko Kovac (47) beschreibt der Ex-Stuttgarter als "perfekt". Dass dies keine Selbstverständlichkeit ist, zeigte sich in der Vergangenheit bei dem mittlerweile wieder nach Madrid zurückgekehrten James Rodríguez (28). Dessen schlechtes Verhältnis zum Bayern-Coach soll mitunter auch ein Grund für seinen Weggang gewesen sein.

Zwischen Pavard und Kovac scheint es diese Probleme nicht zu geben: "Ich habe sofort gespürt, dass er mir vertraut. Ich spiele viel und er redet oft mit mir." Der flexibel einsetzbare Verteidiger bestritt in der noch jungen Bundesligasaison jede Partie über die volle Distanz und erzielte beim 6:1-Sieg gegen Mainz sein erstes Bundesligator für den FC Bayern.

Pavard: "Ich muss Stuttgart meinen Dank aussprechen"

Der 23-Jährige lässt es auch nicht aus, sich positiv über seinen ehemaligen Verein zu äußern: "Ich muss Stuttgart nochmals meinen Dank aussprechen für alles."

Pavard ist sich bewusst, dass der in dieser Saison wieder in der 2. Bundesliga agierende VfB Stuttgart eine wichtige Rolle für den Verlauf seiner Karriere gespielt hat. "Der VfB hat mir die Tür zum FC Bayern geöffnet", bringt der Neu-Münchner seinen Dank zum Ausdruck. 

Lesen Sie hier: Tolisso über CL-Titel - "Es ist mal wieder an der Zeit"

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