FC Bayern: "Auch 2023 hält für uns viel bereit"– Präsident Herbert Hainer über die Ziele im neuen Jahr

Herbert Hainer spricht im Weihnachtsinterview mit der "Abendzeitung" über die Ziele des FC Bayern im Jahr 2023.
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Präsident des FC Bayern: Herbert Hainer.
Präsident des FC Bayern: Herbert Hainer. © IMAGO / Ulrich Wagner

München - Derzeit befinden sich die Spieler des FC Bayern in der Weihnachts- bzw. Winterpause, ehe dann am 3. Januar das Training wieder aufgenommen wird.

Das erste große Highlight im neuen Jahr: Das Champions-League-Achtelfinale gegen Paris Saint-Germain (14.2/8.3.). "Mit Paris Saint-Germain haben wir im Achtelfinale einen harten Brocken vor die Nase gesetzt bekommen, aber wir kennen den Gegner sehr gut und haben definitiv das Zeug, in der Champions League weit zu kommen", sagt Herbert Hainer im exklusiven Interview mit der "Abendzeitung" (Weihnachtsausgabe).

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Im DFB-Pokal haben die Münchner nach zwei Zweitrunden-Niederlagen in den vergangenen Jahren nämlich noch eine Rechnung offen. "Das haben wir jetzt zwei Jahre lang verpasst – dabei ist Berlin immer eine Reise wert", so Hainer, der abschließend erklärt: "Der Spirit wird sein: Auch 2023 hält für uns viel bereit!"


Lesen Sie das komplette Interview mit dem Präsidenten des FC Bayern in der Weihnachtsausgabe der Abendzeitung, sowie am 1. Weihnachtsfeiertag auf abendzeitung-muenchen.de.

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3 Kommentare
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  • Radio Pähl am 24.12.2022 08:20 Uhr / Bewertung:

    Da pfeift einer ganz leise im Wald! Selbst dem grimmigsten Bayern-Fan schaudert, denn jedem ist klar, es schaut Schei... aus! Neben den langzeitverletzten Leistungsträgern irrt da noch ein Irrlicht im Team herum, der partout nicht einsehen will, dass seine Zeit vorbei ist! Und so wird ihn wohl der Nagelsmann spielen lassen müssen, obwohl er immer bloß im Weg ist, wo immer man ihn hinstellt. Der Rest der WM-Fahrer hat nicht bloß eine juvenile Midlife-Crisis zu überwinden, das sind ausgewachsene Depri. Nicht nur Kimmich und Pavard und de Ligt und Gnabry - alle! Und dann müssen sie im März wieder zum Flick! Und Ende Februar kommt Fußballgott Messi. Wer immer dann im Tor steht, wird sich auf Einschläge gefasst machen müssen. Und Mbappe und Neymar sind auch noch dabei! Es wird füchterlich werden! Und dann werden die Medien auch noch draufhauen! Apokalypse brutal! Da wird kein Stein auf dem anderen bleiben! Am Ende wird Hoeness zurückkehren und Heynckes versucht zu retten was geht!

  • Südstern7 am 24.12.2022 22:17 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Radio Pähl

    "Da pfeift einer ganz leise im Wald!"

    Was dich zu dieser Einschätzung veranlasst, ist mir ein Rätsel. Anders interpretiert ist Hainers Vorausblick eine nüchterne Analyse ohne die Laut- und Polterstärke seines Vorgängers. Ich sehe seine Einschätzung als realistisch ohne das übliche Tamtam der Branche an.

    Es ist spannend dein Sammelsurium von Horrorvisionen zu lesen. Von WM-Syndromen, von Furcht des Trainers vor einem älteren Spieler, vor der bangen Frage, ob denn im Januar überhaupt ein Torwart nominiert werden kann.

    Alle WM-Teilnehmer, die es im nächsten Halbjahr mit dem FC Bayern zu tun bekommen, haben ein WM-Syndrom. Allein PSG-Messi ist obenauf, aber schon Neymar und sogar Mbappé sind genauso mit hängenden Köpfen vom Platz geschlichen wie der von dir erwähnte Gnabry.

    Immer das gleiche Szenario: Vorher wird der Abgesang schon verkündet und wenn der Ball dann rollt, dann werden die Gesichter der Kritiker immer länger, weil Bayern, Oh Wunder, erfolgreich und schön Fußball spielt.

  • Analyst am 25.12.2022 13:58 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Radio Pähl

    Da müssten ja die Spieler von 31 Nationalmannschaften eine Depriphase durchmachen.Eine Woche Abstand von der WM und Gut ist.Dein Gesabbere solltest du künftig deinem Spiegelbild erzählen.
    Ist Echt Erbärmlich.

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