Falls der Wechsel zum FC Barcelona platzt: Das ist Robert Lewandowskis Plan B

Der FC Barcelona ist knapp bei Kasse, ein Wechsel von Robert Lewandowski zu seinem "Wunschverein" steht daher in den Sternen. Sollte ein Transfer nach Spanien nicht klappen, ist der Pole wohl schon mit einer Alternative am Start.
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Robert Lewandowski will den FC Bayern unbedingt verlassen.
Robert Lewandowski will den FC Bayern unbedingt verlassen. © IMAGO/Lackovic

München - Dass Robert Lewandowski den FC Bayern so schnell wie möglich verlassen möchte, daraus hat der polnische Weltfußballer in den letzten Wochen keinen Hehl gemacht.

Der FC Barcelona soll der absolute "Wunschverein" des Stürmers sein. Mit den Katalanen soll sich Lewandowski Berichten zufolge schon auf einen Dreijahresvertrag geeinigt haben.

Allerdings buckeln die Spanier aktuell einen immensen Schuldenberg von über einer Milliarde Euro. Diese finanzielle Bürde könnte daher einen Lewandowski-Deal noch platzen lassen, denn leisten können sich die Katalanen den Stürmerstar des deutschen Rekordmeisters derzeit nicht.

Lewandowski-Wechsel: PSG statt FC Barcelona?

Doch das ist keine Garantie, dass der Pole auch nächste Saison noch im Trikot der Münchner auflaufen wird.

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Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll Lewandowski einen Plan B in der Tasche haben, falls aus dem Transfer zum FC Barcelona nichts wird. Paris Saint-Germain sei die Alternativ-Option für einen Abschied vom FC Bayern, heißt es.

Allerdings soll PSG nicht gerade der Traumverein des Polen sein, da ihm die nötige Strahlkraft der französischen Ligue 1 fehle.

Doch scheint dem abwanderungswilligen Lewandowski eine Zukunft an der Seine mehr zuzusagen, als ein Verbleib an der Isar. "Ich glaube nicht, dass Paris seine Präferenz ist oder dass er das im Kopf hatte. Aber bevor er weiter für Bayern spielt, so seine aktuelle Einstellung, dann geht er lieber nach Paris", so "Sportbild"-Reporter Tobias Altschäffl.

Lewandowski-Berater mit gutem Draht zu PSG

Was für einen Notlösungswechsel nach Paris sprechen würde: Lewandowski-Berater Pini Zahavi pflegt zu PSG ein sehr gutes Verhältnis und den Franzosen wurde schon 2021 ein Interesse am polnischen Stürmer nachgesagt.

Im Wechseltheater um Robert Lewandowski scheint also noch lange nicht das letzte Wort gesprochen worden zu sein.

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20 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • PoPeHe am 13.06.2022 14:47 Uhr / Bewertung:

    Warum hat man bei Lewi nicht einen Betrag von 50 Millionen € und bei Gnabry 80 Mio. € angesetzt, dann wäre alles o.k. gewesen und jeder hätte gewusst was Sache ist.

  • Heinrich H. am 13.06.2022 05:45 Uhr / Bewertung:

    .......also mir wird langsam klar, alles was sich der Lewy in den Jahren mit seinen Füßen aufgebaut hat, reisst er gerade mit dem Hirnlosen Arsch ein, traurig...!!!!! Und seinen Berater kann er zum Mond schiessen, der saugt doch nur sein Geld ab, der Spieler als Mensch interessiert den doch gar nicht..!!!

  • Experto credite am 13.06.2022 01:26 Uhr / Bewertung:

    Lewi war jetzt 8 Jahre unser aller Held, da finde ich viele Reaktionen jetzt absolut unangebracht und undankbar. Manche Fans sollten sich hinterfragen, ob sie jemals welche waren.

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