Ex-Mainzer als Neuer-Ersatz - "Bisschen mitmischen"

Der ehemalige Mainzer Keeper Heinz Müller (36) trainiert nun beim FC Bayern - als Notnagel für Manuel Neuer. Bayern-Coach Guardiola: "Wir sind ein bisschen ruhiger, wenn wir ein Problem mit Manu hätten."
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Wäre bereit für einen Einsatz, falls sich Stammkeeper Neuer verletzt: Heinz Müller.
twitter/@fcbayern Wäre bereit für einen Einsatz, falls sich Stammkeeper Neuer verletzt: Heinz Müller.

München - Die Bayern haben einen neuen Praktikanten. Nicht im Büro, sondern auf dem Fußballplatz. Beim gestrigen Training durfte Heinz Müller (36) zum ersten Mal mitmachen. Der Ex-Mainzer ist vertragslos und könnte im Falle einer Verletzung von Stammkeeper Manuel Neuer einen Vertrag erhalten.

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Den Bayern fehlen schon die beiden Ersatztorhüter Pepe Reina (Muskelbündelriss) und Tom Starke (Riss des Syndesmosebands im linken Sprunggelenk) verletzt, bleibt nur noch Youngster Leopold Zingerle als Neuer-Ersatz. "Ich freue mich einfach, dass ich da ein bisschen mitmischen kann", sagte der Keeper.

 

Bayern-Trainer Pep Guardiola über den Trainingsgast: "Leopold Zingerle ist unser einziger Ersatztorhüter, die anderen sind verletzt. Wir haben momentan ein Risiko. Gestern war er hier, hat zum ersten Mal mit uns trainiert. Er hat viel Erfahrung. Natürlich ist er ein guter Torhüter. Wir sind jetzt ein bisschen ruhiger, wenn wir ein Problem mit Manu haben."

Guardiola stellte dem Schlussmann einen Vertrag in Aussicht, sollte er sich beweisen können: "Müller hat länger nicht trainiert, wir müssen sehen, was diese Woche passiert. Vielleicht können wir ihn an Weihnachten verpflichten."

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