Ex-BVB-Profi: "Wechselwunsch muss man akzeptieren"

Ein Ex-Mitspieler von Mats Hummels verteidigt den BVB-Kapitän gegen Fan-Anfeindungen. Man müsse Hummels Entscheidung akzeptieren, so Sebastian Kehl.
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Ein ehemaliger Teamkollege des BVB-Kapitäns fordert Akzeptanz für den Wechselwunsch.
firo/Augenklick Ein ehemaliger Teamkollege des BVB-Kapitäns fordert Akzeptanz für den Wechselwunsch.

Frankfurt/München - Ex-Profi Sebastian Kehl hat in der Diskussion um den wechselwilligen Fußball-Weltmeister Mats Hummels Partei für seinen ehemaligen Mitspieler von Borussia Dortmund ergriffen.

"Er hat sich wenig zu Schulden kommen lassen. Dass er einen Wechselwunsch geäußert hat, werden nicht alle nachvollziehen können, aber das muss man akzeptieren", sagte Kehl in der hr-Sportsendung "Heimspiel!" am Montagabend.

Nationalspieler Hummels strebt einen Transfer zum Rivalen Bayern München an - und war deshalb im Heimspiel des Tabellenzweiten gegen den VfL Wolfsburg (5:1) am vergangenen Wochenende gnadenlos ausgepfiffen worden. "Das habe ich auch noch nie erlebt. Das sollte auch nicht einreißen - nicht bei Borussia Dortmund", warnte der einstige BVB-Kapitän Kehl.

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