Es gibt "Es gibt keine Kleinen mehr" nicht mehr
Äußerst souverän und angeführt von einem in allen Belangen grandiosen Arjen Robben als Kapitän zog der FC Bayern gestern Abend nach einem 4:0 über Kaiserslautern ins Achtelfinale des DFB Pokals ein. Dabei schenkte Jupp Heynckes mit Tom Starke, Emre Can, Mitchell Weiser gleich drei Spielern deren erste Pokalerfahrung im neuen Verein.
Neben Arjen Robben, zwischendurch als hingebungsvoller Rechtsverteidiger aushelfend, bei einem Fehlschuss Rafinhas Trost spendend, statt meckernd, weil besser positioniert nicht angespielt worden, glänzten vor allem Claudio Pizarro, der zwei Tore erzielte und eines vorbereitete, einfach gut im Spiel war, und David Alaba, der nach seiner Verletzungspause ein unglaublicher Aktivposten im Bayernspiel ist.
Wenn Alaba in absehbarer Zeit noch an Torgefahr zulegt, sei es nun selbst erzielt, oder auch vorbereitend, halte ich es für denkbar, dass dem jungen Österreicher im Verein eine ganz ähnlich große Laufbahn bevorsteht, wie Mehmet Scholl oder Franck Ribéry. In Alaba steckt gewaltig großes Potenzial und mit seinen gerade mal 20 Jahren hat er noch reichlich Zeit, dieses vollkommen auszuschöpfen.
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