Erfolg für den FC Bayern am Oberlandesgericht

Im Streit um den Ticketverkauf für Fußballspiele in der Allianz Arena hat der FC Bayern einen klaren juristischen Sieg im Oberlandesgericht errungen. 
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Der FC Bayern hatte Erfolg am Oberlandesgericht. (Symbolbild)
Tobias Hase/dpa Der FC Bayern hatte Erfolg am Oberlandesgericht. (Symbolbild)

Im Streit um den Ticketverkauf für Fußballspiele in der Allianz Arena hat der FC Bayern einen klaren juristischen Sieg im Oberlandesgericht errungen. 

München - Der FC Bayern hat im Streit um seinen Ticketverkauf für Fußballspiele in der Allianz Arena einen klaren juristischen Sieg errungen. In der mündlichen Verhandlung am Donnerstag wies der zuständige Richter die vom Klägervertreter eingebrachten Anträge als unbegründet ab.

Der Anwalt aus Regensburg nahm anschließend seine Berufung zurück, der Streitwert der Berufungsverhandlung wurde auf 100.000 Euro festgelegt. Der Kläger muss die entstandenen Kosten des Verfahrens tragen.

Tickethändler hatte Unterlassungsansprüche geltend gemacht

Im konkreten Fall hat sich der 29. Senat mit dem Fall eines professionellen Tickethändlers befasst, der gegen den deutschen Fußball-Rekordmeister Unterlassungsansprüche geltend gemacht und sich gegen eine Entscheidung des Landgerichts München I gewendet hatte.

Lesen Sie hier: Bayern Ticketverkauf beim FC Bayern - Oberlandesgericht verhandelt

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