Elfer-Streit: Breitner verteidigt Guardiola
In der Partie des FC Bayern München gegen Mainz 05 (4:1) wollte Arjen Robben einen Strafstoß schießen. Doch Trainer Guardiola ließ Thomas Müller antreten.Was Paul Breitner dazu sagt.
München - Bayerns Markenbotschafter Paul Breitner verteidigt jetzt in der "Welt" das Vorgehen von Pep Guardiola: "Wenn für den Pep Guardiola Thomas Müller der Elfmeterschütze Nummer eins ist, dann ist das nur konsequent. Es ist absolut richtig und notwendig, dass der Trainer seine Anweisungen durchsetzt. Egal wann, egal bei welchem Spielstand."
Weiter sagte Breitner: "Es gibt hier ganz klare Richtlinien, die einzuhalten sind. Es gibt einen ersten Elfmeterschützen und einen zweiten. Das legt der Trainer vorher fest, das wird auch so umgesetzt."
Immerhin: Guardiola äußerte sich hinterher positiv über seinen Ehrgeizling Robben.