Elf Gründe für den Bayern-Erfolg
Die AZ zeigt, was die Bayern stark macht: Wer der fleißigste Spieler ist, wer stürmisch spielt wie nie zuvor, warum Martínez der fitteste Abräumer der Liga ist – alles belegt durch spannende Zahlen.
München - Ein wenig in der ersten Frühjahrssonne joggen, die Muskeln dehnen, dann eine Runde Basketball in der Turnhalle an der Säbener Straße. Die Bayern-Profis ließen es recht entspannt angehen am Regenerationstag nach dem 1:0 in Hoffenheim, der Dienstag ist komplett frei.
Da können sie sich mal auf ihren Erfolgen ausruhen. Und die eigenen Zahlen und Rekorde auf sich wirken lassen. 3:0, 2:0, 2:0, 5:0, 3:0, 1:1, 2:0, 2:0, 2:0, 3:0, 2:0, 1:0 – hier heißt es nicht: finden Sie den Fehler. Sondern: das sind die Ergebnisse der zwölf bisherigen Auswärtsspiele der Bayern.
Der kleine Makel in der Mitte: das 1:1 im November beim 1. FC Nürnberg. Eine beeindruckende Bilanz – und doch würde Sportvorstand Matthias Sammer die Zahlenkette als Auftrag an die Spieler hernehmen: bitte vervollständigt diese Zahlenreihe!
"Wir haben doch nichts anderes zu tun, als konsequent in der Spur zu bleiben", fordert Sammer und mahnt angesichts des Plagiatzoffs mit BVB-Trainer Jürgen Klopp: "Wir reden ein bisschen zu viel und müssen uns da als Verein mehr disziplinieren."
Die AZ lässt Fakten sprechen, die zusammen mit dem Datendienstleister "Impire" ermittelt wurden. Klicken Sie sich einfach oben durch die Bilder - und lesen Sie elf Top-Werte, die erklären, warum Bayern diese Saison so stark ist.
