Eingewechselt! Ribéry feiert sein Comeback

Der Franzose hatte wegen einer angebrochenen Rippe mehr als zwei Wochen pausieren müssen. In Augsburg kam er nach 67 Minuten für Götze.
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Augsburg - Das Warten und das Schuften für das Comeback hatte ein Ende: Im DFB-Pokal-Achtelfinale am Mittwoch beim FC Augsburg wurde der Franzose Franck Ribéry nach 67 Minuten für Mario Götze eingewechselt. Um so besser für Trainer Pep Guardiola, dass er nun wieder auf Ribéry zählen kann, da Arjen Robben nach dem Tritt von FCA-Keeper Hitz ans rechte Knie bandagiert und ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Am Dienstagmittag hatte Guardiola noch ein Gespräch mit Europas Fußballer des Jahres angekündigt, bei dem die Entscheidung über einen Einsatz Ribérys fallen sollte. Der Franzose habe noch ein "bisschen Schmerzen", ihm gehe es aber "viel besser", sagte der Coach. Am Dienstagabend absolvierte der französische Nationalspieler das Abschlusstraining mit der Mannschaft.

Ribéry hatte sich im WM-Play-off-Rückspiel gegen die Ukraine (3:0) eine Rippe angebrochen und fehlte dem Triple-Gewinner zuletzt in der Bundesliga in Dortmund (3:0) und gegen Braunschweig (2:0) sowie im Champions-League-Spiel bei ZSKA Moskau (3:1). Eine Rückkehr ins Aufgebot der Bayern war ursprünglich erst am kommenden Samstag gegen Werder Bremen angedacht.

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